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P229 - Gemeinsam Electronic Government ziel(gruppen)gerecht gestalten und organisieren

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Konferenzbeitrag
    Safe Harbor in der "Post-Snowden-Ära"
    (Gemeinsam Electronic Government ziel(gruppen)gerecht gestalten und organisieren, 2014) Hötzendorfer, Walter; Schweighofer, Erich
    Die von Edward Snowden enthüllte umfassende Überwachungspraxis der US-Geheimdienste hat die Safe-Harbor-Lösung betreffend die transatlantische Datenübermittlung mehr denn je zum Gegenstand der öffentlichen Debatte gemacht. Nach einer Analyse der Überwachungsmöglichkeiten im Internet und der rechtlichen Grundlagen der Datenübermittlung in die USA beschäftigt sich der Beitrag mit der Rechtmäßigkeit und der Umsetzungspraxis von Safe Harbor – sowohl allgemein als auch im Hinblick auf den ans Licht gekommenen Datenzugriff durch US-Geheimdienste. Schließlich wird erörtert, ob Safe Harbor die derzeitige Aufmerksamkeit zu Recht genießt, ob eine Aufhebung der Safe-HarborEntscheidung die Situation überhaupt verbessern könnte und welche Alternativen es zu einer Aufhebung gibt
  • Konferenzbeitrag
    Approaches for mapping E-government services
    (Gemeinsam Electronic Government ziel(gruppen)gerecht gestalten und organisieren, 2014) Delafontaine, Serge; Evéquoz, Florian; Schumann, René
    A process cartography, or process map, hierarchically classifies the processes of an organization into meaningful domains. It provides an overview of the operations in the organization, eases the identification of processes and facilitates the communication across departments. Switzerland has defined a unified cartography for E-Government Services (eCH-0145). In this work, we discuss advantages and disadvantages of this cartography by comparing it to related work and applying it to map the processes of a Swiss canton in a proof-of-concept field study. Then, inspired from related work, we introduce the matrix cartography based on a meta-process describing E-Government Services. We provide initial evidence that the matrix cartography can be used as an alternative to eCH-0145. Future work will include further confirming the suitability of the matrix cartography in collaboration with Swiss public administrations.
  • Konferenzbeitrag
    Konzept und Architektur eines Software-Werkzeuges zur automatisierten Identifikation und Analyse von Argumentationsstrukturen
    (Gemeinsam Electronic Government ziel(gruppen)gerecht gestalten und organisieren, 2014) Houy, Constantin; Niesen, Tim; Calvillo, Jesús; Fettke, Peter; Loos, Peter
    Die Entwicklung überzeugender Argumentation ist – ebenso wie die Analyse gegebener Argumentationsstrukturen – eine wichtige Aufgabe der Rechtswissenschaft. Die Formulierung rechtswissenschaftlicher Argumentation stellt eine anspruchsvolle intellektuelle Aufgabe dar, die sich auf möglichst viele relevante Hintergrundinformationen stützen sollte. Einer ständig wachsenden Anzahl verfügbarer Gerichtsentscheidungen steht dabei die beschränkte menschliche Informationsverarbeitungskapazität gegenüber. Um diesen Problemen zu begegnen, wird im Rahmen des vom BMBF-geförderten Konsortialprojektes ARGUMENTUM ein Software-Werkzeug entwickelt, das eine automatische Identifikation und Analyse von Argumentationsstrukturen in den elektronisch verfügbaren Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts unterstützen soll. Im vorliegenden Beitrag werden das Konzept sowie die Architektur des ARGUMENTUM Software-Werkzeuges präsentiert und erste Einblicke in die aktuelle Entwicklung des Prototyps gegeben.
  • Konferenzbeitrag
    Eine "BürgerClou"' für mehr Partizipation - Rechtliche Rahmenbedingungen und Ansätze zur Umsetzung
    (Gemeinsam Electronic Government ziel(gruppen)gerecht gestalten und organisieren, 2014) Hornung, Gerrit; Hühnlein, Detlef; Sädtler, Stephan
    Die Steigerung der Teilhabe und Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozessen (Partizipation) gewinnt in unserer modernen Gesellschaft immer mehr an Bedeutung in politischen Programmen, aber auch in der täglichen Arbeit von Parlamenten und der öffentlichen Verwaltung. Vor diesem Hintergrund erörtert der vorliegende Beitrag die rechtlichen Aspekte der elektronischen Partizipation, beleuchtet bisherige Ansätze, Erfahrungen und Hemmnisse in diesem Bereich und skizziert mit der „BürgerCloud“ eine Zukunftsvision, in der moderne Informations- und Kommunikationstechnologien zu einem sowohl für die Bürgerinnen und Bürgern als auch für die öffentliche Verwaltung attraktiven Gesamtsystem integriert werden.
  • Konferenzbeitrag
    Ordnungsrahmen zum Einsatz des Geschäftsprozessmanagements und des Dokumentenmanagements in der Öffentlichen Verwaltung
    (Gemeinsam Electronic Government ziel(gruppen)gerecht gestalten und organisieren, 2014) Walser, Konrad
    Der Einsatz des elektronischen Dokumentenmanagements und des elektronischen Geschäftsprozessmanagements hat in der Öffentlichen Verwaltung in den letzten Jahren in unterschiedlichen Geschwindigkeiten kontinuierlich zugenommen. Der zunehmende Einsatz des elektronischen Dokumentenmanagements geht indes mit der problematischen Vorstellung einher, dass das elektronische Dokumentenmanagement und das Management von Geschäftsprozessen unter gewissen Gesichtspunkten ein und dieselbe Sache seien. Dies führt zu Konfusionen. Diese sollen mit dem vorliegenden konzeptionell-theoretisch orientierten Beitrag ausgeräumt werden. Das Problem wird anhand mehrerer Layer analysiert, über die Dokumentenmanagement und Geschäftsprozessmanagement charakterisiert werden können. Danach werden Einsatzpotenziale des elektronischen Dokumentenmanagements anhand eines Geschäftsprozess-Referenzmodells für die Öffentliche Verwaltung diskutiert und positioniert. Dies führt zu Schlussfolgerungen für das Unternehmensarchitekturmanagement und das E-Government. Anhand des Geschäftsprozess-Referenzmodells lässt sich aufzeigen, dass es bestimmte Verwaltungsdomänen gibt, in denen das elektronische Dokumentenmanagement vor einem elektronischen Management von Geschäftsprozessen klar Vorrang hat und dass die Führung von Geschäftsprozessen etwa im Bereich der Leistungsverwaltung oder des Verwaltungssupports mittels Workflow-Engines und AnwendungsIntegrationslösungen unterstützt werden kann. Hier spielen elektronische Dokumentenmanagement-Instrumente klar eine untergeordnete Rolle, die primäre Prozessführung erfolgt über Fachanwendungen, der Dokumententransporte – prallel zum Geschäftsprozess – erfolgt in elektronischen DokumentenmanagementSystemen.
  • Konferenzbeitrag
    Strukturelle Ansätze und Herausforderung für Wissensmanagement auf kommunaler Ebene
    (Gemeinsam Electronic Government ziel(gruppen)gerecht gestalten und organisieren, 2014) Göbel, André
    Wissensmanagement (WM) wird für die Kommunalverwaltung in Deutschland als Instrument zur Verbesserung der Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit wahrgenommen. Dennoch stellt die hier behandelte bundesweite Studie in deutschen Städten einen unterdurchschnittlichen Einsatz von Elementen des WMs fest. Um in Zukunft die proagierten Potenziale des WMs innerhalb der Behörden nutzen zu können, bedarf es demnach vor allem eines auf Vertrauen basierten Kulturwandels in den Verwaltungen. Dabei können die Erfahrungen aus Beispielprojekten ebenso helfen, wie die Beschränkung auf eine vorübergehende Pilotierung eigener Vorhaben. Dadurch können wichtige Erfahrungen im Umgang mit WM gesammelt werden. Ferner sind die Umsetzungsprojekte auf Basis der vorhandenen finanziellen, personellen und informationstechnischen Voraussetzungen an die Situation und den Bedarf der Behörde anzupassen. Ebenso werden ein kontinuierliches Controlling und die Evaluation von WM im weiteren Umsetzungsprozess eines verwaltungsweiten WMs als hilfreich angesehen.
  • Konferenzbeitrag
    Herzlich Willkommen! Szenarien und Anforderungen für eine interaktive Neubürgerberatung
    (Gemeinsam Electronic Government ziel(gruppen)gerecht gestalten und organisieren, 2014) Schwabe, Gerhard; Schenk, Birgit; Giesbrecht, Tobias
    Während die eGovernment-Forschung für Bürgerservice über das Internet und die Umsetzung durchgehender Prozesse schon bedeutende Ergebnisse erarbeitet hat, steht die Neugestaltung der Bürger-Verwaltungs-Interaktion vor Ort trotz der Etablierung von Bürgerämtern erst am Anfang. Im vorliegenden Beitrag stellen wir am Beispiel der Neubürgerberatung der Stadt Mannheim Szenarien vor, wie Neubürger einer Stadt in Zukunft willkommen geheißen werden können und welche generischen Anforderungen dies für die unterstützenden Informationssysteme bedeutet.
  • Konferenzbeitrag
    Verwaltung 4.0 - Erste empirische Befunde
    (Gemeinsam Electronic Government ziel(gruppen)gerecht gestalten und organisieren, 2014) Hogrebe, Frank; Kruse, Wilfried
    Der Beitrag evaluiert erstmals das Rahmenkonzept zur Verwaltungsmodernisierung „Verwaltung 4.0“, das als Diskussionsbeitrag und korrespondierender Handlungsrahmen zur Bundesinitiative „Industrie 4.0 für Wissenschaft und Verwaltungspraxis entwickelt wurde. Das Rahmenkonzept umfasst sechs Perspektiven mit korrespondierenden Komponenten. Kernergebnisse einer ersten empirischen Untersuchung werden in diesem Beitrag vorgestellt und adressieren sowohl die wissenschaftliche Forschung als auch die Verwaltungspraxis. Bis zur Fachtagung Verwaltungsinformatik 2014 wird die Untersuchung, die als Langzeitstudie angelegt ist, noch mehrfach wiederholt, so dass die empirischen Befunde bis dahin weiter verbreitert, überprüft und validiert werden können.
  • Editiertes Buch
    Gemeinsam Electronic Government ziel(gruppen)gerecht gestalten und organisieren
    (Gemeinsam Electronic Government ziel(gruppen)gerecht gestalten und organisieren, 2014)
  • Konferenzbeitrag
    Cloud Storage-Services als Herausforderung für Strafverfolgungs- und Sicherheitsbehörden
    (Gemeinsam Electronic Government ziel(gruppen)gerecht gestalten und organisieren, 2014) Süptitz, Thomas; Gorgus, Johannes; Eymann, Torsten
    Cloud Storage-Dienste wie Dropbox, Skydrive&Co. erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Die Service-Provider speichern dabei die Daten regelmäßig auch auf ausländischen Servern. Dies hingegen wirft rechtliche Fragen auf, sobald deutsche Ermittlungsbehörden gerichtsverwertbar („legal“) auf diese Informationen zurückgreifen möchten. Um herauszufinden, ob mit der praktischen Arbeit der Strafverfolger tatsächlich Schwierigkeiten einhergehen, haben wir eine qualitative Studie durchgeführt. Dafür konnten wir insgesamt sieben Wissenschaftler, Staatsanwälte und Richter sowie einen Bundespolitiker befragen. Die Resultate bestätigen die Probleme und zeigen zugleich die Vielschichtigkeit der Thematik auf.