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Konferenzbeitrag

MD -DSL - eine domänenspezifische Sprache zur Beschreibung und Generierung mobiler Anwendungen

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2013

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Entwickler mobiler Anwendungen, sogenannter Apps, stehen einer heterogenen Landschaft an mobilen Plattformen gegenüber, die sich hinsichtlich ihrer Programmierung stark unterscheiden. Häufig sollen zumindest die weit verbreiteten Be- triebssysteme iOS und Android unterstützt werden. Dabei sollen Apps dem nativen, plattformtypischen Aussehen und Verhalten genügen oder zumindest nachempfunden werden. Bestehende Cross-Plattform-Lösungen im mobilen Umfeld unterstützen letztere Anforderung nicht, so dass Entwickler oftmals gezwungen sind, dieselbe App parallel für mehrere Plattformen nativ zu entwickeln. Dies erhöht den Entwicklungsaufwand erheblich, zumal die Implementierung auf einem niedrigen Abstraktionsniveau erfolgt. Dieser Beitrag stellt das Framework MD2 und die domänenspezifische Sprache MD2-DSL vor, die es ermöglicht, Apps mit vorwiegend geschäftlichem Hintergrund auf einem gehobenen Abstraktionsniveau prägnant zu beschreiben. Der modellgetriebene Ansatz MD2 generiert aus den textuellen MD2-DSL-Modellen iOS- und Android-Apps. Die Sprache MD2-DSL enthält Konstrukte zur Abbildung und Umsetzung typischer Anforderungen an Apps und stellt somit eine Alternative zur wiederholten Implementierung einer App auf verschiedenen Plattformen dar.

Beschreibung

Heitkötter, Henning; Majchrzak, Tim A.; Kuchen, Herbert (2013): MD -DSL - eine domänenspezifische Sprache zur Beschreibung und Generierung mobiler Anwendungen. Software Engineering 2013 - Workshopband. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-609-1. pp. 91-106. Regular Research Papers. Aachen. 26. Februar-1. März 2013

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