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P189 - Informatik in Bildung und Beruf INFOS 2011 14. GI-Fachtagung Informatik und Schule

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Konferenzbeitrag
    Medienkunde + Informatik = ?
    (Informatik in Bildung und Beruf – INFOS 2011 – 14. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2011) Bethge, Bernd; Drews, Dirk; Rump, Ursula; Fothe, Michael; Meißner, Gabor
    Eine erfolgreiche Implementierung von Medienkunde an Schulen benötigt eine verbindliche schulinterne Planung und eine integrative Umsetzung, eine sinnvolle Verknüpfung medienkundlicher und informatischer Kompetenzen und Inhalte, medienkompetente Lehrerkollegien, eine systematische und kontinuierliche Lehreraus- und -fortbildung sowie gute Rahmenbedingungen.
  • Konferenzbeitrag
    Das Schülerlabor als Ort der Informatiklehrerbildung
    (Informatik in Bildung und Beruf – INFOS 2011 – 14. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2011) Schulte, Carsten
    Im Artikel wird anhand der internationalen Diskussion über Lehrerausbildung und mithilfe des Ansatzes der Phänomenographie ein Konzept zur Integration von Schülerlaboren in die Informatiklehramtsbildung vorgestellt, um so die Praxisbezüge der ersten Phase der Lehrerausbildung zu stärken. Gleichzeitig werden Grundlagen gelegt, um durch einen ‚forschenden Blick‘ auf Unterricht Kompetenzen zur Planung, Durchführung und Reflexion besser als ohne solche Praxisbezüge zu entwickeln.
  • Konferenzbeitrag
    Visuelle Programmierung - oder: Was lernt man aus Syntaxfehlern?
    (Informatik in Bildung und Beruf – INFOS 2011 – 14. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2011) Modrow, Eckart
    Visuelle Entwicklungsumgebungen gibt es schon lange, weil sich durch die Vermeidung von Syntaxfehlern einerseits Entwicklungszeiten verringern lassen, andererseits Programmieranfängern die Möglichkeit gegeben wird, sich schnell auf die inhaltlichen Aspekte des Programmierens zu konzentrieren. Allerdings waren diese Systeme meist auf enge Anwendungsbereiche beschränkt. Mit neuen, sehr viel universeller einsetzbaren Werkzeugen wie BYOB1 lassen sich alle Bereiche der Schulinformatik oder einer Anfängervorlesung abdecken. Damit stellt sich die Frage, ob sie nicht in absehbarer Zeit die klassischen textbasierten Sprachen ablösen können – und welche Konsequenzen das hätte. Der Beitrag beruht auf Unterrichtserfahrungen mit visuellen Entwicklungsumgebungen in den Klassenstufen 5 bis 13 sowie Vorlesungen für Programmieranfänger in den Naturwissenschaften.
  • Konferenzbeitrag
    Agiler Informatikunterricht: Soziale Aspekte der professionellen Softwareentwicklung im Schulunterricht erfolgreich erfahrbar machen
    (Informatik in Bildung und Beruf – INFOS 2011 – 14. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2011) Göttel, Timo
    In diesem Artikel wird diskutiert, warum das Image der Informatik nach wie vor negativ behaftet ist. Es wird die These aufgestellt, dass dies zu Teilen darauf zurückzuführen ist, dass Informatikunterricht nicht in ausreichendem Maße die sozialen Aspekte der heutigen professionellen Softwareentwicklung (SE) berücksichtigt. Das Papier vermittelt, dass bereits beim ersten Kontakt mit Informatik darauf Wert gelegt werden sollte, dass es sich bei der Softwareentwicklung um eine gemeinschaftliche Arbeit handelt, bei der Lösungen immer im Dialog mit anderen Menschen entwickelt werden. Es wird dargelegt, dass in aktuellen Bildungsempfehlungen soziale Aspekte der Informatik zwar genannt werden, jedoch davon auszugehen ist, dass diese mangels Methoden kaum in Schulen vermittelt werden. Diese Ansicht wird gestützt durch Ergebnisse einer Lehrerbefragung. Dieses Papier stellt darüber hinaus dem Schulkontext angepasste Methoden der SE, bzw. der agilen Methoden vor. In Projekten mit Schülerinnen und Schülern wurden diese bereits mehrfach erprobt, so dass in diesem Artikel Hinweise zur erfolgreichen Anwendung gegeben werden können.
  • Konferenzbeitrag
    Die Medien der Informatik
    (Informatik in Bildung und Beruf – INFOS 2011 – 14. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2011) Koubek, Jochen
  • Konferenzbeitrag
    Informatik für die Welt von Morgen
    (Informatik in Bildung und Beruf – INFOS 2011 – 14. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2011) Schreiber, Andreas
  • Konferenzbeitrag
    Ein genetischer Zugang zum Programmieren mit CGI-Skripten in Python
    (Informatik in Bildung und Beruf – INFOS 2011 – 14. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2011) Schuster, Jan
    In diesem Beitrag wird das genetische Prinzip, das in anderen Fachdidaktiken schon lange eine wichtige Rolle spielt, auf die Informatikdidaktik übertragen. Wie genetischer Informatikunterricht aussehen kann und welche Vorteile dieser bietet, wird in einer Unterrichtseinheit zur Einführung in das Programmieren mit CGI-Skripten in Python gezeigt.
  • Konferenzbeitrag
    Das Lernfeldkonzept in den Lehrplänen der IT-Berufe - Vorstudie zur schülerseitigen Akzeptanz und Umsetzbarkeit von selbstgesteuerten Lerneinheiten im Lernfeld „Entwickeln und Bereitstellen von Anwendungssystemen“
    (Informatik in Bildung und Beruf – INFOS 2011 – 14. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2011) Opel, Simone
    Das Konzept der Lernfelder wird in den IT-Berufen an vielen Schulen zum aktuellen Zeitpunkt kaum in handlungsorientierte Lernsituationen umgesetzt. Aus diesem Grund streben wir an, für die Berufe des IT-Bereichs durchgängige Lernsituationen für verschiedene Lernfelder unter Verwendung unterschiedlicher Unterrichtsmittel zu entwickeln und zu evaluieren. Im ersten Schritt werden verschiedene Unterrichtsmittel hinsichtlich ihre Tauglichkeit und Akzeptanz im Berufsschuleinsatz erprobt. Die vorliegende Vorstudie untersucht, ob die Roboter der Lego Mindstorms-Reihe im Unterricht an Berufsschulen im Lernfeld „Entwickeln und Bereitstellen von Anwendungssystemen“ erfolgreich eingesetzt werden können. Die Ergebnisse des Unterrichtsversuchs zeigen, dass sowohl hinsichtlich des Interesses und der Motivation der Schülerinnen und Schüler als auch bezüglich des Wissenszuwachses das Unterrichtsmittel Lego Mindstorms an der Berufsschule sinnvoll verwendet werden kann.
  • Konferenzbeitrag
    Maschinelle Erfassung von Problemlösestrategien bei algorithmischen Problemstellungen am Beispiel des Sortierens
    (Informatik in Bildung und Beruf – INFOS 2011 – 14. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2011) Wach, Christian
    Die Untersuchung von kognitiven Problemlöseprozessen mit Protokollanalysen ist sehr aufwändig. Mit dem Einsatz von maschinellen Lernverfahren verbindet sich die Hoffnung, aus leicht beobachtbaren Daten auf kognitive Prozesse schließen zu können. Für Sortierprobleme wurden über 4000 unklassifizierte Nutzerinteraktionen und 490 klassifizierte Nutzerinteraktionen aufgezeichnet und ausgewertet. Verschiedene Klassifikationsverfahren wurden mit den klassifizierten Datensätzen evaluiert. Varianten der linearen Diskriminanzanalyse erreichten nicht nur eine geringe Fehlerrate bei der Klassifikation, sondern können auch zur Dimensionsreduktion der Datensätze genutzt werden.