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P178 - Vom Projekt zum Produkt - Fachtagung des GI-Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und -wartung im Fachbereich Wirtschaftsinformatik (WI-MAW)

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Konferenzbeitrag
    Campus-Management-Systeme – Vom Projekt zum Produkt
    (Vom Projekt zum Produkt. Fachtagung des GI-Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und -wartung im Fachbereich Wirtschaftsinformatik (WI-MAW), Aachen, 2010, 2010) Bick, Markus; Grechenig, Thomas; Spitta, Thorsten
    Immer mehr Hochschulen führen Campus-Management-Systeme ein, um der vorwiegend aufgrund des Bologna-Prozesses komplexer werdenden Prozesse gerecht werden zu können. Vor diesem Hintergrund befasst sich der vorliegende Beitrag mit zwei Fragen. Erstens: Was ist überhaupt ein Campus- Management-System? Gehören alle Anwendungssysteme einer Hochschule dazu? Zweitens: Wie können aus den in vielen Hochschulen laufenden Pilotprojekten Standardsysteme werden? Nach einer Bestandsaufnahme und Bewertung der sichtbaren Ansätze bzw. Projekte werden mögliche Wege zu Standardprodukten aufgezeigt. Dabei wird den Hochschulen eine Checkliste zur Prüfung bereits existierender Lösungen an die Hand gegeben, um deren Bewertung im Hinblick auf eine mögliche Auswahl zu erleichtern.
  • Konferenzbeitrag
    Six sigma for analyzing market preferences
    (Vom Projekt zum Produkt. Fachtagung des GI-Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und -wartung im Fachbereich Wirtschaftsinformatik (WI-MAW), Aachen, 2010, 2010) Fehlmann, Thomas
    The New Lanchester Theory links Business Objectives to market share using a transfer function, known from Six Sigma and Quality Function Deployment (QFD). The transfer function can effectively be used for prioritizing new features for software products. However, it is not easy to define this transfer function. This paper presents current practices and new opportunities for software marketing that arise from recent advances in Six Sigma theory.
  • Konferenzbeitrag
    Projektsteuerung einer inkrementellen Systementwicklung bei gleichzeitiger globaler Produktnutzung
    (Vom Projekt zum Produkt. Fachtagung des GI-Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und -wartung im Fachbereich Wirtschaftsinformatik (WI-MAW), Aachen, 2010, 2010) Blaha, Jaroslav
    Die Entwicklung eines zentralen, global genutzten IT-Systems (Transport Management System, TMS) für einen weltweit tätigen Logistik-Konzern erforderte die Segmentierung in fünf Inkremente. Um möglichst frühzeitig produktiven Nutzen zu bewirken wird jedes Inkrement nach Fertigstellung in Produktion gesetzt und Altsysteme entsprechend abgebaut. Die Parallelitäten zwischen der Spezifikation des übernächsten Inkrements, der Entwicklung des aktuellen Inkrements, sowie der Unterstützung und Adaption des jeweils produktiven Inkrements, erfordern ein angepasstes Projektvorgehen. Primäres Ziel und organisatorisches Muss ist die Beherrschung mehrerer paralleler Produktlebenszyklen durch ein geographisch verteiltes Projektteam.
  • Konferenzbeitrag
    Produktkernel in der Systemintegration (Erfahrungsbericht aus der Praxis)
    (Vom Projekt zum Produkt. Fachtagung des GI-Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und -wartung im Fachbereich Wirtschaftsinformatik (WI-MAW), Aachen, 2010, 2010) Elsen, Ingo; Hawari, Asma; Johnen, Uwe
    In der Vergangenheit basierten große Systemintegrationsprojekte in der Regel auf Individualentwicklungen für einzelne Kunden. Getrieben durch Kostendruck steigt aber der Bedarf nach standardisierten Lösungen, die gleichzeitig die individuellen Anforderungen des jeweiligen Umfelds berücksichtigen. T-Systems GEI GmbH wird beiden Anforderungen mit Produktkerneln gerecht. Neben den technischen Aspekten der Kernelentwicklung spielen besonders organisatorische Aspekte eine Rolle, um Kernel effizient und qualitativ hochwertig zu entwickeln, ohne deren Funktionalitäten ins Uferlose wachsen zu lassen. Umgesetzt hat T-Systems dieses Konzept für Flughafeninformationssysteme. Damit kann dem wachsenden Bedarf der Flughafenbetreiber nach einer effizienten und kostengünstigen Softwarelösung zur Unterstützung Ihrer Geschäftsprozesse entsprochen werden.
  • Konferenzbeitrag
    Projekt- und produktorientierte IT-Unternehmen – Einige geschäftsmodellgestützte Überlegungen
    (Vom Projekt zum Produkt. Fachtagung des GI-Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und -wartung im Fachbereich Wirtschaftsinformatik (WI-MAW), Aachen, 2010, 2010) Deelmann, Thomas
    Die Entwicklung von einem projektorientierten zu einem produktorientierten IT-Unternehmen scheint auf den ersten Blick durch die Möglichkeiten der Wiederverwendung von Software-Artefakten naheliegend und gut umsetzbar zu sein. Bei genauerer Betrachtung existieren zwischen den Geschäftsmodellen eines projektund eines produktorientierten Unternehmens jedoch deutliche Unterschiede. Der vorliegende Kurzbeitrag will sie vergleichend gegenüberstellen und so eine Hilfestellung für diesen in der Praxis kritischen Übergang bieten.
  • Konferenzbeitrag
    Software-Integration im „Unternehmen“ Universität: von den Kernprozessen bis zum Controlling
    (Vom Projekt zum Produkt. Fachtagung des GI-Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und -wartung im Fachbereich Wirtschaftsinformatik (WI-MAW), Aachen, 2010, 2010) Mayr, Heinrich C.
    Die wachsende Autonomie der Universitäten, d.h. ihrem Wandel von Dienststellen zu selbstständigen Körperschaften, verlangt vom Universitätsmanagement naturgemäß zunehmend unternehmerisches Denken und Handeln. Dementsprechend wächst auch die strategische Bedeutung einer integrierten IT-Führung aller Universitätsprozesse, also der universitären Geschäftsprozesse. Typischerweise ist dabei die Landschaft der eingesetzten Informations-, Softwareund Data Warehouse-Systeme aber nicht homogen, sondern sie ist meist ein Mix aus Eigenentwicklungen und mehr oder weniger gut aufeinander abgestimmten Standardprodukten. Der Weg zu einem Management-Informationssystem, das allen Bedürfnissen einer flexibel agierenden Universitätsleitung gerecht werden könnte, ist noch weit. Dies wohl auch deshalb, weil die mit der Autonomie verbundene Profilentwicklung zu einer stärkeren Spezialisierung, also dem Gegenteil einer Standardisierung universitärer Abläufe geführt hat. Davon unberührt gelten aber Forschung, Lehre und Weiterbildung nach wie vor als die Kernprozesse einer Universität, auf deren bestmögliche Unterstützung die Universitäts-Organisation und alle anderen Universitätsprozesse auszurichten sind. Die Alpen-Adria-Universität (AAU) setzt dabei auf Selbstorganisation und Selbstbedienung der Lehrenden, Forschenden und Lernenden. D.h. der klassische „Schalter“ ist out, alle Serviceprozesse werden auf Studierende bzw. MitarbeiterInnen und deren jeweilige Kontexte zugeschnitten. Dazu gehört die Gewährleistung der Barrierefreiheit für Menschen mit Beeinträchtigungen in gleicher Weise wie die Gestaltung ortsabhängiger Services bzw. die Integration spezifischer Infrastrukturen. Der Beitrag gibt einen Überblick, welche dieser Services wie realisiert und integriert werden, und wo Ansätze zum Übergang von der Projekt- zur Produktentwicklung bestehen. Etwas detaillierter wird dabei auf das derzeit in Ausrollung befindliche Vollkostenrechnungssystem der AAU eingegangen, welches dem Universitätsmanagement künftig weitestgehende Kostentransparenz und damit bessere Entscheidungsgrundlagen bieten wird.
  • Konferenzbeitrag
    Vom Projekt zum Produkt durch Produktlinien und Variantenmanagement
    (Vom Projekt zum Produkt. Fachtagung des GI-Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und -wartung im Fachbereich Wirtschaftsinformatik (WI-MAW), Aachen, 2010, 2010) Lauenroth, Kim
    Die Produktlinienentwicklung ist ein etabliertes Paradigma zur parallelen Entwicklung gleichartiger Softwaresysteme mit hoher Qualität und in kurzer Zeit. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die wesentlichen Konzepte und Bestandteile der Produktionsentwicklung und diskutiert, wie Konzepte der Produktlinienentwicklung einen erfolgreichen Übergang vom Projektzum Produktgeschäft unterstützen können.
  • Konferenzbeitrag
    Prozess- und Produkterfolg in IS-Entwicklungsprojekten – Die Perspektive der Auftragnehmer
    (Vom Projekt zum Produkt. Fachtagung des GI-Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und -wartung im Fachbereich Wirtschaftsinformatik (WI-MAW), Aachen, 2010, 2010) Basten, Dirk; Joosten, Dominik; Mellis, Werner
    Zielsetzung: Das Ziel des vorliegenden Beitrags besteht darin, empirisch gestützt ein deskriptives Modell des IS-Entwicklungsprozesses zu entwickeln, das eine valide Messung des Gesamterfolgs von IS-Projekten gestattet. Ansatz: Die Modellentwicklung geht von einem idealtypischen IS- Entwicklungsprozess aus, der die beiden Komponenten Prozess und Produkt beinhaltet. Unter Verwendung der Strukturgleichungsmodellierung werden Daten einer quantitativen Fragebogenstudie mit Projektbeteiligten auf Seiten der Auftragnehmer hinsichtlich der zu berücksichtigenden Erfolgskriterien analysiert. Ergebnisse: Subjektiv wahrgenommener Erfolg kann anhand von Effizienz und individueller Zufriedenheit der Mitarbeiter (Prozess) sowie Kundenzufriedenheit (Produkt) gemessen werden. Konklusionen: Die bisherige alleinige Konzentration auf die Planungstreue in der Erfolgsbeurteilung von Projekten ist unzureichend und muss erweitert werden. Originalität: Die vorliegende Studie ist ein neuer Ansatz zur verbesserten Bewertung von Projekten.
  • Konferenzbeitrag
    Produktmanagement in der IT: Geschäftsmodelle und Produktpositionierung
    (Vom Projekt zum Produkt. Fachtagung des GI-Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und -wartung im Fachbereich Wirtschaftsinformatik (WI-MAW), Aachen, 2010, 2010) Herzwurm, Georg
    IT-Produktmanagement als Querschnittsfunktion mit betriebswirtschaftlichen und technischen Aspekten stellt eine besondere Herausforderung dar. Die Abgrenzung von IT-Produkten gegenüber industriell erzeugten Produkten oder Dienstleistungen ist vielschichtig, da IT-Produkte häufig komplexe Services beinhalten und selten Massenkonsumgüter sind. Das Tutorium vermittelt Themengebiete des Produktmanagements, die speziell für IT-Produkte relevant sind. Der Fokus liegt auf der kundenorientierten Gestaltung des IT-Produktmanagements sowie generischen Geschäftsmodellen IT-Produkt-anbietender Unternehmen. Anhand von ausgewählten Praxisbeispielen wird das Wissen zum IT-Produktmanagement vertieft, damit die Teilnehmer es in der eigenen Praxis anwenden können.
  • Konferenzbeitrag
    Zertifizierung zum "Certified Professional for Requirements Engineering" (CPRE) des International Requirements Engineering Board (IREB e.V.): Praxisorientierte Hinweise aus dem Schulungsalltag eines Trainingsproviders
    (Vom Projekt zum Produkt. Fachtagung des GI-Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und -wartung im Fachbereich Wirtschaftsinformatik (WI-MAW), Aachen, 2010, 2010) Jesse, Stefan; Schockert, Sixten
    Das Tutorium zeigt die Grundzüge der Zertifizierung zum „Certified Professional for Requirements Engineering“ (CPRE) anhand des aktuell gültigen Lehrplans. Die Zertifizierung stellt die erste Stufe einer Ausbildung dar, die ganzheitlich Requirements Engineering behandelt und den Fokus auf die Ermittlung, die Dokumentation, die Prüfung/ Abstimmung sowie die Verwaltung von Anforderungen legt. Im Rahmen der Veranstaltung erhalten die Teilnehmer Informationen zu den Ursprüngen der Zertifizierungsidee sowie der Vision des IREB e.V. und erfahren Wesentliches zu den Inhalten des Lehrplans. Ferner wird die Zertifizierungsprüfung durchleuchtet und die Teilnehmer erfahren aus der Schulungspraxis des Referenten, welche Hürden es bei der Zertifizierungsprüfung zu nehmen gilt.