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Konferenzbeitrag

HELENA – Handhabung massiver verteilter Systeme mit ELaborierten ENsemble Architekturen

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2017

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Ensemble-basierte Systeme sind software-intensive Systeme mit einer großen Anzahl an Komponenten, die sich dynamisch zu kleineren, sich möglicherweise überschneidenden ziel- orientierten Kommunikationsgruppen zusammenschließen. Mit gängigen komponenten-basierten Entwicklungsmethoden können solche Systeme nur durch ein komplexes Modell beschrieben werden, das alle Ensembles und Komponenten gleichzeitig spezifiziert. Die HELENA-Entwicklungsmethodik schlägt vor, ein Ensemble nicht über die teilnehmenden Komponenten zu spezifizieren, sondern über Rollen, die Komponenten im Ensemble annehmen können. Rollen sind die aktiven Teilnehmer eines Ensembles, während Komponenten nur die technischen Ressourcen bereitstellen, um Rollen auszuführen. Die formal fundierte HELENA-Entwicklungsmethodik adressiert die speziellen Herausforderungen von ensemble-basierten Systemen in allen Phasen der Softwareentwicklung.

Beschreibung

Klarl, Annabelle (2017): HELENA – Handhabung massiver verteilter Systeme mit ELaborierten ENsemble Architekturen. Ausgezeichnete Informatikdissertationen 2016. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. ISBN: 978-3-88579-976-4. pp. 139-148. Schoss Dagstuhl, Deutschland. 21.-24. Mai 2017

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