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Konferenzbeitrag

Concept-Maps als Mittel zur Visualisierung des Lernzuwachses in einem Physical-Computing-Projekt

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2015

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Im Unterricht stellt sich häufig die Frage, wie sich der Lernzuwachs der Schüler so sichtbar machen lässt, dass das tatsächliche Verständnis der erlernten Konzepte und ihrer Zusammenhänge untereinander deutlich wird. Eine Möglichkeit hierfür sind Concept-Maps. Mittels Concept-Maps lassen sich Begriffe und ihre Zusammenhänge in vernetzter Struktur visualisieren. Dies entspricht einer konstruktivistischen Sichtweise, nach der Lernen die Bildung von aufeinander aufbauenden Wissensstrukturen bedeutet. In diesem Beitrag wird der Einsatz von Concept- Maps zur Sichtbarmachung von Wissensstrukturen im Anschluss an ein Physical-Computing- Projekt geschildert, sowie der Prozess und die Ergebnisse der Analyse vorgestellt und diskutiert. Es werden Concept-Maps mit unterschiedlichen Fokusfragen verglichen, um Tendenzen des Einflusses der Fragestellung auf die Qualität der resultierenden Concepts-Maps zu gewinnen. Die Erkenntnisse aus der Analyse werden genutzt, um die Ziele des Projektes mit den tatsächlichen Resultaten zu vergleichen und Schlüsse für die Weiterentwicklung dieses sowie die Entwicklung weiterer Physical-Computing-Projekte zu ziehen.

Beschreibung

Przybylla, Mareen; Romeike, Ralf (2015): Concept-Maps als Mittel zur Visualisierung des Lernzuwachses in einem Physical-Computing-Projekt. Informatik allgemeinbildend begreifen. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-643-5. pp. 247-256. Darmstadt. 20.-23. September 2015

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