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P127 - Modellierung 2008

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 25
  • Konferenzbeitrag
    Integrating Content Assist into Textual Modelling Editors
    (Modellierung 2008, 2008) Scheidgen, Markus
    Intelligent, context sensitive content assist (also known as code completion) plays an important role in the effectiveness of model editors. This is not only true for textual language notations, but also for graphical notations that often contain a significant amount of textual elements. This paper presents techniques to describe content assists for meta-model based textual model editors. We show that these techniques help to automate the development of editors with content assist, a process that requires extensive manual work otherwise.
  • Konferenzbeitrag
    Modellgetriebene Entwicklung von OSEK Applikationen mit UML 2
    (Modellierung 2008, 2008) Schmidt, Markus
    Eingebettete Systeme werden zunehmend komplexer und immer häufiger in sicherheitsgerichteten Systemen eingesetzt. Die Softwareentwicklung für diese Systeme ist traditionell textbasiert, wobei hauptsächlich hardwarenahe Sprachen wie Assembler oder C verwendet werden. Bedingt durch den geringen Abstraktionsgrad solcher Sprachen, werden zunehmend auch visuelle Modelle bei der Entwicklung eingebetteter Systeme eingesetzt. Im Vergleich zu anderen Domänen gibt es für die eingebetteten Systeme keine einheitliche visuelle Sprache, sondern jedes Entwicklungswerkzeug verwendet seine eigene Sprache. Im Bereich der objektorientierten Softwareentwicklung hat sich die UML als Standard etabliert. Wir werden UML benutzen, um eingebettete Systeme zu entwickeln, die das Betriebssystem OSEK-OS verwenden. OSEK-OS ist ein standardisiertes Betriebssystem, welches besonders im Automotive Bereich eingesetzt wird. Wir zeigen eine Abbildung von bestimmten UML Modellelementen auf die wichtigsten OSEK-OS Objekte. Weiterhin wird dargestellt, wie der gesamte Entwicklungsprozess durch die Benutzung eines UML kompatiblen Werkzeugs verbessert werden kann.
  • Konferenzbeitrag
    Improving Design Patterns by Description Logics: A Use Case with Abstract Factory and Strategy
    (Modellierung 2008, 2008) Silva Parreiras, Fernando; Staab, Steffen; Winter, Andreas
    This paper deals with problems in common design patterns and proposes description-logics-based modeling to remedy these issues. We exploit the TwoUse approach, which integrates OWL-DL, a W3C standard for description logics on the web, and UML-based modeling, to overcome drawbacks of the Strategy Pattern, that are also extensible to the Abstract Factory Pattern in a Model Driven Approach. The result is an OWL-based pattern to be used with design patterns: the Selector Pattern.
  • Konferenzbeitrag
    Ein Beitrag zur Konsolidierung der Modellierung von Unternehmensarchitekturen
    (Modellierung 2008, 2008) Rohloff, Michael
    Der Aufsatz stellt einen Ansatz zur Modellierung von Unternehmensarchitekturen vor. Auf der Grundlage eines Architekturrahmens sowie von grundlegenden Anforderungen an eine „Architektur im Großen“ werden die wesentlichen Beschreibungstechniken vorgestellt. Drei Kategorien von Sichten ermöglichen die Beschreibung von Struktur und Zusammenhängen der Architekturbausteine. Die Komponentensicht beschreibt die logisch/funktionale Struktur der Architektur, die Kommunikationssicht die Beziehungen zwischen den Komponenten und die Verteilungssicht ihre geographische/ organisatorische Aufteilung. Mit Hilfe von Bebauungsplänen werden die Beziehungen zwischen den Teilarchitekturen, z.B. der Prozess- und Anwendungsarchitektur dargestellt. Es wird ein Überblick über die an der Architekturentwicklung Beteiligten, deren Rollen sowie Anwendung der Beschreibungstechniken gegeben. Mit dem vorgeschlagenen Ansatz wird die Vielfalt an Ansätzen zur Beschreibung von Unternehmensarchitekturen auf essentielle, aber hinreichende Architekturmodelle reduziert.
  • Konferenzbeitrag
    Business Objectives Compliance Architecture Framework Mechanisms for Controlling Architecture Artefacts
    (Modellierung 2008, 2008) Moser, Christoph; Winklhofer, Mathias; Kuplich, Christian
    At present, more and more IT organisations adopt new architectural practices to effectively deal with the increasingly heterogeneous landscape of their IT architectures. The efficient and integrated management of the various architecture artefacts and their interdependencies - described in architecture models - is a crucial success factor for these initiatives. This paper presents an approach for en- suring architecture artefacts (as the main work products of enterprise architecture management) are under appropriate control. Due to the emerging complexity of IT architectures, the huge amount of crucial information as well as the requirement to ensure conformity to regulations such as SOX and Basel II, the authors view this as a field in need of an approach in order to control and manage this complexity.
  • Editiertes Buch
    Modellierung 2008
    (2008)
  • Konferenzbeitrag
    Fully-automatic Translation of Open Workflow Net Models into Simple Abstract BPEL Processes
    (Modellierung 2008, 2008) Lohmann, Niels; Kleine, Jens
    On the one hand, Petri net models have a successful history in the modeling, simulation, and verification of workflows and business processes. On the other hand, BPEL is the de facto standard for describing and implementing Web service-based business processes. With abstract BPEL processes, BPEL can also be used as modeling language. However, being a complicated language with many syntactic constraints, abstract BPEL processes impede a straightforward modeling. In this paper, we introduce a fully-automatic translation of Petri net models into ab- stract BPEL processes which can be easily refined to executable BPEL processes. This approach combines strengths of Petri nets in modeling and verification with the ability to execute and port BPEL processes. Furthermore, it completes the Tools4BPEL framework to synthesize BPEL processes which are correct by design.
  • Konferenzbeitrag
    Modellierung und Darstellung von Prozessvarianten in Provop
    (Modellierung 2008, 2008) Hallerbach, Alena; Bauer, Thomas; Reichert, Manfred
    Die Praxis hat gezeigt, dass man es bei der Modellierung von Prozessen oftmals mit zahlreichen Varianten zu tun hat. Jede Prozessvariante stellt dabei eine Anpassung an bestimmte Rahmenbedingungen dar. Heutige Modellierungswerkzeuge ermöglichen lediglich das Ausmodellieren von Prozessvarianten in separaten Prozessmodellen, woraus ein hoher Wartungsaufwand resultiert: Werden z.B. grundlegende Prozessanpassungen erforderlich (z.B.infolge gesetzlicher Änderungen), sind meist mehrere Varianten betroffen und deshalb bei diesem Ansatz auch mehrere Prozessmodelle anzupassen. Dies wiederum führt schnell zu Inkonsistenzen oder Fehlern. Der vorliegende Beitrag greift diese Problemstellungen auf. Er stellt den Provop-Lösungsansatz zur Modellierung mehrerer Prozessvarianten in einem Prozessmodell, mit expliziter Kennzeichnung der verschiedenen Varianten, vor. Damit lassen sich die Aufwände für die Modellierung und Wartung von Prozessvarianten signifikant reduzieren sowie Inkonsistenzen bei der Anpassung von Varianten vermeiden.
  • Konferenzbeitrag
    Ansatz zur Metamodellierung mit Verhalten und dessen Anwendungen
    (Modellierung 2008, 2008) Soden, Michael; Eichler, Hajo
    Metamodellierung bietet ein adäquates Mittel für die Definition verschiedenster Artefakte in Softwareentwicklungsprojekten. Um eine vollsta ̈ndige, ausfu ̈hrbare Spezifikation von Softwaresystemen und Plattformen zu erhalten, bedarf es Metamo- dellen mit Verhaltensbeschreibungen. Im Rahmen dieses Forschungsvorhaben werden verschiedene Erweiterungen der Meta Object Facility (MOF) der Object Management Group (OMG) erarbeitet und auf unterschiedliche Phasen im Softwareentwicklungs- zyklus angewendet. Das dabei entstehende Metamodellierungsframework mit Verhal- tensbeschreibung, Instanziierungskonzept, Szenarien- und Datenaufnahme, etc. zielt auf Verbesserungen bei der Anforderungsanalyse, fru ̈hst mo ̈glicher Validierung durch Simulation und der nahtlosen Integration des Testens ab.