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P139 - Industrialisierung des Software-Managements 2008

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 20
  • Konferenzbeitrag
    Warum entstehen in der Anforderungsanalyse Fehler? Eine Synthese empirischer Befunde der letzten 15 Jahre
    (Industrialisierung des Software-Managements, 2008) Avci, Oral
    In Softwareentwicklungsprojekten treten viele Anforderungsfehler auf. Diese werden häufig erst entdeckt, nachdem sie zu zahlreichen Folgefehlern im Entwurf und der Implementierung geführt haben. Der vorliegende Beitrag liefert auf der Grundlage empirischer Befunde eine Antwort auf die Frage, warum Anforderungsfehler entstehen. Mit der Kenntnis ihrer Ursachen können Anforderungsfehler vermieden oder durch gezielte Maßnahmen der Qualitätssicherung früher gefunden werden.
  • Konferenzbeitrag
    Adaption, Umsetzung, Grenzen und Nutzen von Six Sigma in der Softwareentwicklung
    (Industrialisierung des Software-Managements, 2008) Mikusz, Martin; Herzwurm, Georg
    Der Beitrag befasst sich mit der Umsetzung des aus dem industriellen Kontext stammenden Prozessverbesserungsansatzes Six Sigma in der Softwareentwicklung. Um den Rahmenbedingungen der Softwareentwicklung gerecht zu werden, muss Six Sigma größtenteils durch Analogien und bereits vorhandene An- sätze in der Softwareentwicklung adaptiert werden. Hierauf wird einzeln für jede Phase des Six Sigma-Vorgehensmodells zur Qualitätsverbesserung und Prozessoptimierung „DMAIC“ eingegangen. Anschließend werden die Grenzen und Potentiale eines Software-spezifischen Six Sigma aufgezeigt.
  • Konferenzbeitrag
    Rollenveränderung in der Agilen Software-Entwicklung: Das „Projektmanagement-Labor“ der BA Lörrach
    (Industrialisierung des Software-Managements, 2008) Hanser, Eckhart
    Ausgehend von der Historie der Industrialisierung der Software-Entwicklung und den sich verändernden Anforderungen an modernes Software-Engineering gibt dieser Artikel einen Einblick in die wohl bekanntesten Agilen Programmiertechniken, Extreme Programming (XP) und Crystal Clear. Anhand praktischer Erfahrungen, die im IT-Labor der Berufsakademie Lörrach gesammelt wurden, werden einige der wichtigsten XP-Regeln u.a. Pair Programming hinterfragt und widerlegt. Am Beispiel von Crystal Clear wird gezeigt, wie der gelebte Prozess vom gewählten Prozessmodell abweicht. Ausgehend von den Ergebnissen des IT-Labors werden die wichtigsten "Zutaten" formuliert, die für eine erfolgreiche Software-Entwicklung im Team notwendig sind.
  • Konferenzbeitrag
    Professionalisierung der Softwareentwicklung - ein Praxisbericht
    (Industrialisierung des Software-Managements, 2008) Schienmann, Bruno; Schmedt, Ulrich
    In diesem Beitrag werden Maßnahmen und Erfahrungen der Postbank Systems AG zur Professionalisierung der Softwareentwicklung vorgestellt. Die beschriebenen Schritte wurden seit der Gründung der Postbank Systems AG im Jahr 2000 schrittweise umgesetzt und in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess angepasst. Am Beispiel der Business Analyse werden konkrete Beispiele für Professionalisierungsmaßnahmen beschrieben.
  • Konferenzbeitrag
    Testmanagement unter dem Einfluss der Software-Industrialisierung
    (Industrialisierung des Software-Managements, 2008) Birk, Andreas
    Die Software-Entwicklung unterliegt seit einigen Jahren einem Trend zur Industrialisierung, der auf mehreren Ebenen abläuft. So berührt er den Aufbau und die Technologien der Software-Systeme ebenso wie die Vorgehensweise bei Software-Entwicklung und IT-Betrieb. Das Testmanagement ist ein Teilbereich des Software-Managements, das aktuell in besonderem Maße dem Einfluss der Software-Industrialisierung ausgesetzt ist. Dieser Artikel erfasst die Auswirkungen der Software-Industrialisierung auf das Testmanagement und identifiziert die Herausforderungen, die sich daraus ergeben. Er stellt Maßnahmen vor, mit denen das Testmanagement auf die Herausforderungen reagieren kann. Fallbeispiele veranschaulichen und belegen, wie die Maßnahmen in der Praxis von IT und Software-Entwicklung eingesetzt werden.
  • Konferenzbeitrag
    Der IT-Produktkompass – Ein Instrument für die Analyse von Geschäftsmodellen und die strategiekonforme Positionierung von IT-Produkten
    (Industrialisierung des Software-Managements, 2008) Pietsch, Wolfram
    IT-Produkte werden auf unterschiedlichen Ebenen und für unterschiedliche Entwicklungsstufen angeboten und können je nach Aufgabe und Hintergrund verschieden betrachtet werden. Es wird ein Modell vorgestellt, welches die verschiedenen Perspektiven und Stufen integriert und eine zielgerichtete und fokussierte Positionierung von IT-Produkten unterstützt – der IT-Produktkompass. Das Gestaltungsfeld der Positionierung von IT-Produkten wird anhand von drei idealtypischen Geschäftsmodellen – Lizenzgeschäft, Lizenz plus Service und Projektgeschäft analysiert und Handlungsoptionen abgeleitet.
  • Konferenzbeitrag
    Tutorium: Wie Veränderungsprojekte wirklich funktionieren – eine praktische Anleitung
    (Industrialisierung des Software-Managements, 2008) Solbach, Mareike
    Die verbesserten Arbeitsabläufe zum Leben zu bringen und dauerhaft in der Organisation zu verankern, ist die schwierigste Aufgabe in Verbesserungsinitiativen. Im Rahmen dieses Tutoriums erarbeiten Sie zusammen mit Mareike Solbach, warum Veränderungsmanagement in Verbesserungsinitiativen notwendig ist und welche Erfolgsfaktoren dabei beachtet werden müssen. Mareike Solbach wird, gelegentlich auch mit einem Augenzwinkern, von ihren Erfahrungen aus zahlreichen Verbesserungsprojekten zur Umsetzung von CMMI, SPICE und ITIL berichten. Sie wird einen Weg aufzeigen, wie Sie Veränderungen in Ihrer IT-Organisation erfolgreich zum Leben erwecken und nachhaltig in der Organisation institutionalisieren können.
  • Konferenzbeitrag
    Ein Metamodell zur integrierten Darstellung von aktuellen Konzepten zur Industrialisierung der Softwareentwicklung
    (Industrialisierung des Software-Managements, 2008) Höß, Oliver; Drawehn, Jens; Weisbecker, Anette
    Durch die Notwendigkeit der Steigerung von Effizienz und Qualität in der Softwareentwicklung wurden in den letzten Jahren eine Reihe von Konzepten für die Industrialisierung der Softwareentwicklungsprozesse entwickelt. Beispiele hierfür aus dem eher technologisch orientierten Bereich sind Serviceorientierte Architekturen (SOA), Business Process Management (BPM), komponentenbasierte und modellbasierte Softwareentwicklung sowie Software-Produktlinien. Trotz einer Vielzahl von Arbeiten besteht in diesen Bereichen oftmals Unklarheit über die Bedeutung von einzelnen Begriffen sowie insbesondere über die Zusammenhänge zwischen diesen Konzepten. Der vorliegende Beitrag beschreibt einen Ansatz eines Metamodells für die integrierte Darstellung dieser Konzepte, in dem die wesentlichen Begriffe sowie die Beziehungen zwischen den Begriffen erläutert werden. Der Beitrag ist als Diskussionsgrundlage zu verstehen, um die Entwicklung einer Domänen-Ontologie für aktuelle Konzepte in Software-Management und -Technik voranzutreiben.
  • Konferenzbeitrag
    Tutorium: Software-Produkt-Management
    (Industrialisierung des Software-Managements, 2008) Kittlaus, Hans-Bernd
    Software-Produkt-Management hat zunehmende Bedeutung und erhebliche Verbreitung sowohl bei Software-Herstellern als auch in Anwenderorganisationen erlangt. Es zielt auf den nachhaltigen ökonomischen Erfolg der Software-Produkte, seien sie selbst entwickelt oder zugekauft. In diesem Tutorium wird ein praxisorientierter Überblick gegeben über das breite Spektrum von Themen, für die ein Software-Produkt-Manager direkt oder indirekt Verantwortung trägt. Außerdem werden offene Fragen in diesem akademisch bislang sehr vernachlässigten Gebiet aufgezeigt.
  • Konferenzbeitrag
    IT-Macro Trends
    (Industrialisierung des Software-Managements, 2008) Wittkopp, Dirk
    Geschäftserfolg erfordert neben der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Produktes auch eine innovative und flexible IT Infrastruktur um die zunehmenden Herausforderungen des Marktes zu nutzen und frühzeitig auf globale Ver- änderungen zu reagieren. Der Vortrag beleuchtet neue IT-Trends um vorausschauend die nötigen Schritte für eine nachhaltige Veränderung der IT Infrastruktur zu erkennen.