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Konferenzbeitrag

Modellorientiertes Variantenmanagement

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Datum

2006

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Verlag

Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Ein probates Mittel zur Beschreibung von komplexen Sachverhalten ist das Entwickeln geeigneter Modelle. Häufig entsteht während der Entwicklung von Systemen oder Prozessen nicht nur ein Modell, sondern mehrere Modellvarianten. Ein Ansatz zur Beschreibung von Variabilität ist der Produktlinienansatz, der versucht, eine Menge von Produktausprägungen in einem geeigneten Modell zu beschreiben. Dadurch entstehen häufig sehr komplexe und schwer verständliche Modelle. Zudem werden Modellvarianten nicht berücksichtigt, wie sie bspw. in der verteilten, modellbasierten Entwicklung entstehen. Ein modellorientiertes Variantenmanagement löst die beschriebenen Probleme durch die Bildung von Varianten auf Modellebene. Eine Herausforderung der resultierenden Variantenvielfalt ist ihre Verwaltung. Beispiele für Verwaltungsoperationen ist die Analyse von Unterschieden zwischen Varianten und das Zusammenführen von Varianten. Unterstützung im Management der Variabilität beliebiger Modelle soll das hier vorgestellte modellorientierte Variantenmanagement bieten, dabei wird der aktuelle Stand der Forschung zu diesem Thema vorgestellt, die relevanten Anforderungen an ein modellorientiertes Variantenmanagement identifiziert und Lösungsideen für die unterschiedlichen Problemstellungen aufgezeigt.

Beschreibung

Bartelt, Christian; Herold, Sebastian (2006): Modellorientiertes Variantenmanagement. Modellierung 2006. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 3-88579-175-7. pp. 173-182. Regular Research Papers. Innsbruck, Austria. 22.-24. März 2006

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