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Konferenzbeitrag

Ermittlung von Verwundbarkeiten mit elektronischen Ködern

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Datum

2004

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Verlag

Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Als elektronische Köder (honeypots) bezeichnet man Netzwerkressourcen, deren Wert darin besteht, angegriffen und kompromittiert zu werden. Oft sind dies Computer, die keine spezielle Aufgabe im Netzwerk haben, aber ansonsten nicht von regulären Rechnern zu unterscheiden sind. Köder können zu Köder-Netzwerken (honeynets) zusammengeschlossen werden. Sie sind mit spezieller Software ausgestattet, die die Forensik einer eingetretenen Schutzzielverletzung erleichtert. Durch die Vielfalt an mitgeschnittenen Daten kann man deutlich mehr über das Verhalten von An- greifern in Netzwerken lernen als mit herkömmlichen forensischen Methoden. Dieser Beitrag stellt die Philosophie der Köder-Netzwerke vor und beschreibt die ersten Erfahrungen, die mit einem solchen Netzwerk an der RWTH Aachen gemacht wurden.

Beschreibung

Dornseif, Maximillian; Gärtner, Felix C.; Holz, Thorsten (2004): Ermittlung von Verwundbarkeiten mit elektronischen Ködern. Detection of intrusions and malware & vulnerability assessment, GI SIG SIDAR workshop, DIMVA 2004. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 3-88579-375-X. pp. 129-141. Regular Research Papers. Dortmund. July 6-7, 2004

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