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P045 - Modellierung 2004

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Konferenzbeitrag
    UML-A oder warum die Wissenschaft ihre eigene einheitliche Modellierungssprache haben sollte
    (Modellierung 2004, 2004) Steimann, Friedrich
    Mit der Standardisierung der Unified Modeling Language (UML) wurde der Versuch unternommen, für die Softwareentwicklung eine normierte graphische Spezifikationsform einzuführen, die für alle Projektbeteiligten verständlich ist und somit eine Überprüfung von Vollständigkeit und Korrektheit der darin festgehaltenen Produktanforderungen sowie deren Umsetzung erlaubt. So begrüßenswert diese Initiative ist, so ernüchternd ist das Ergebnis: Obwohl das Bemühen, Syntax und Semantik von UML unmißverständlich festzuschreiben, klar erkennbar ist, ist der Standard voller Ungenauigkeiten, Ungereimtheiten und sogar Widersprüche. Erklärungen dafür gibt es viele - hingenommen werden kann es hingegen nicht. Da von Seiten der Autoren des Standards aufgrund vielfacher Interessenkonflikte nur bedingt Besserung zu erwarten ist, muß es, um Gottlob Frege frei zu zitieren, der Wissenschaft erlaubt sein, sich für einen bestimmten Zweck ihre eigene Sprache zurechtzufeilen, wenn sie eine wenig geeignete vorfindet. Dieser Beitrag soll zu einem konzertierten ersten Schritt in diese Richtung aufrufen.
  • Konferenzbeitrag
    Tiefe Charakterisierung
    (Modellierung 2004, 2004) Kühne, Thomas; Steimann, Friedrich
    Mehrstufige Beschreibungshierarchien kommen in zunehmendem Maße in den verschiedensten Gebieten zum Einsatz. Ob in der Definition von Modellierungssprachenstandards, der Prozeßmodellierung oder in der Beschreibung von (Domänen-)Referenzmodellen mit dynamischer Typebene, immer werden Be- schreibungshierarchien mit mindestens drei Ebenen genutzt. Die Beziehung der Beschreibungsebenen untereinander beruht typischerweise auf der Instanziierung, welche aber traditionell nur für zwei Ebenen ausgelegt ist. Dieser Beitrag thematisiert das Bed ürfnis, Eigenschaften dennoch über mehr als eine Ebenengrenze hinweg festzulegen, und schlägt, nach der Erläuterung einiger konventioneller Lösungsm öglichkeiten, die Anwendung von "tiefer Instanziierung" vor, die als konservative Erweiterung der zweistufigen Instanziierung eine natürliche und prägnante Charakterisierung von Modellelementeigenschaften über mehrere Ebenengrenzen hinweg erlaubt.
  • Konferenzbeitrag
    Modellierung und kartographische Visualisierung von Geodaten mitXML-basierten Sprachen
    (Modellierung 2004, 2004) Neumann, Karl; Mathiak, Brigitte; Kupfer, Andreas
    Mit den XML-basierten Sprachen GML, XSLT und SVG lassen sich Geodaten nicht nur anwendungsorientiert modellieren sondern auch kartenähnlich visualisieren. In dieser Fallstudie zeigen wir das, indem wir realistische Geodatenbestände der Landesvermessungsämter zunächst mit der Geography Markup Language (GML) nachmodellieren. So mit GML strukturierte Daten werden dann mit der Extensible Stylesheet Language for Transformation (XSLT) auf Elemente der Sprache Scalable Vector Graphics (SVG) abgebildet. Dabei wird der Prozess der kartographischen Vi- sualisierung durch XSLT-Konstrukte modelliert und auch gleichzeitig implementiert. Als Ergebnis erhalten wir Graphiken, die den entsprechenden Karten der Landesämter zumindest nicht unähnlich sind.
  • Konferenzbeitrag
    IKAR/OS
    (Modellierung 2004, 2004) Röhrbein, Florian; Artmann, Stefan; Hirsch, Martin
    Das Projekt IKAR/OS (Intelligent Knowledge and Research Operating System) hat sich zum Ziel gesetzt, ein intelligentes Wissensmanagementsystem für die Lebenswissenschaften zu entwickeln. Das Projekt wird von der Firma iAS GmbH (CEO Dr. Hirsch) in Zusammenarbeit mit dem Humanwissenschaftlichen Zentrum der LMU München (Prof. Pöppel) und der Universität Bremen (Prof. Schill) durchgeführt.
  • Editiertes Buch
    Modellierung 2004
    (2004)
  • Konferenzbeitrag
    Konzeptuelle Modellierung web-basierter Prozesse und ihre Ausführungin Multiagentensystemen
    (Modellierung 2004, 2004) Moldt, Daniel; Ortmann, Jan
    Web Services stellen einen über das Web zur Verfügung gestellten Dienst dar. Während der Aufruf von Web Services standardisiert ist, ist das Auffinden und das Zusammenfügen von ihnen noch Gegenstand intensiver Forschung. Die Prozess-Ontologie DAML-S versucht diese Lücke zu schließen. Im Folgenden wird ein Ansatz vorgestellt, Beschreibungen von Web Services in DAML-S durch ein Werkzeug einzulesen und dann als Petrinetz darzustellen. Dieses Petrinetz kann dann direkt ausgeführt werden oder innerhalb eines ebenfalls auf Petrinetzen basierenden Multiagentensystems durch einen Agenten ausgeführt werden.
  • Konferenzbeitrag
    A little theory of abstraction
    (Modellierung 2004, 2004) Kaschek, Roland
    By means of abstraction a notion A is derived from a notion S. The resulting notion A often is called abstraction as well. Abstraction is considered important for information systems development. It often is naively understood as simply prescinding from aspects not considered as important for a task at hand. This approach to abstraction does not take into account two points: Firstly, prior to prescinding from characteristics of a phenomenon this phenomenon must be constructed conceptually. Secondly, the extent of a notion in general only can be determined with respect to a scope that was presupposed. The present paper proposes an approach to abstraction that meets both of these points and restricts abstraction to be carried out only within predefined conceptual frameworks. A few commonly used example frameworks are identified and discussed. The paper aims at helping those who feel that the known abstraction concepts for a task at hand are not satisfactory and want to define better suitable ones.
  • Konferenzbeitrag
    Modellierung von Expertennetzwerken
    (Modellierung 2004, 2004) John, Michael; Melster, Ronald
    Ziel des 2001 bis 2004 von Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes „Virtuelles Software Engineering Kompetenzzentrum (altes Kürzel: ViSEK → neues Kürzel: VSEK)“ ist die Aufbereitung von Themen aus dem Bereich Software Engineering für kleine und mittelständische Unternehmen, um eine schnellere Erstellung von Software bei gleichzeitiger Qualitätsverbesserung zu erreichen. Dazu wurde ein Wissensportal aufgebaut, in dem Methoden dargestellt werden und mit Erfahrungen aus Forschung und Praxis ergänzt werden. In diesem Artikel werden die Vorgehensweise und Erfahrungen bei der Erstellung des Schemas und der Wissensbasis beschrieben.
  • Konferenzbeitrag
  • Konferenzbeitrag
    Wissensmodellierung in Krankenhausreferenzmodellen
    (Modellierung 2004, 2004) Birgels, Frank; Heine, Christian; Kirn, Stefan