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Volltexte

Hier finden sich wiss. publizierte Beiträge über Tendenzen bei der PEARL-Entwicklung, in der Anfangsphase (70er Jahre) und beim Redesign (80er Jahre).

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Zeitschriftenartikel
    A Realtime Programming Language and its Application for Measuring Processes
    (IFAC Proceedings Volumes, Volume 5, Issue 1, Part 1, 1972) Brandes, J; Eichenauer, B; Eichentopf, S; Elzer, P; Frevert, L; Haase,V; Holleczek, P; Kreuter, K; Mueller, G; Pfeiffer, K; Rieder, P; Schuerlein, B; Timmesfeld, K H
    A group of German research institutes and industrial firms has worked out a concept of a programming language for process control and experiment-automation purposes. It is on procedural language level (like e.g. PL/1) and is designed to be used by the process control engineer or physicist with not very much knowledge of programming techniques
  • Zeitschriftenartikel
    Die Entwicklung der Realzeitprogrammiersprache PEARL im Rahmen des Proiekts PDV
    (KfK-Nachrichten: Jgg 11, Heft 1, 1979) Martin, T.
    Die Entwicklung von PEARL ist das größte Gemeinschaftsvorhaben, das im Rahmen der Projektträgerschaft Prozeßlenkung mit DV Anlagen (PDV) seit Bestehen (1972) geleitet und gefördert worden ist. An der Entwicklung waren 25 lnstitutionen beteiligt, die mit insgesamt etwa 35 Millionen DM gefördert wurden. Die sehr gute Zusammenarbeit bei der Definition und Implementierung einer Programmiersprache hat zum Erfolg geführt: eine Vielzahl von PEARL-Systemen deutscher Hersteller ist auf dem Markt; PEARL ist als Kandidat für eine internationale Norm bei der lnternational Organization for Standardization (lSO) angemeldet; einige führende ausländische Rechnerhersteller haben ihr PEARL-System bereits angekündigt. Der folgende Beitrag soll eine Einführung in das Konzept von PEARL geben und Anwendungsmöglichkeiten aufzeigen, und zwar hauptsächlich anhand eines einfachen, aber vollständig durchprogrammierten Automatisierungsproblems.
  • Zeitschriftenartikel
    Testen von verteilten Programmen zur Prozeßautomatisierung
    (Angewandte Informatik: Heft 2, 1985) Andres, C.; Fleischmann, A.; Holleczek, P.; Trautner, M.
    Die Akzeptanz von höheren Realzeitsprachen in der Proßzeßsteuerung hängt wesentlich von den Testmöglichkeiten ab. Dieser Tatsache wurde bei PEARL bereits vielfach Rechnung getragen. Der Einsatz von Realzeitsprachen in verteilten Systemen und der Test von Programmen auf Front-End-Prozessoren ohne Bedienperipherie bedarf neuer Ansätze. Vorgestellt wird ein PEARL-Testsystem, das den Test physikalisch verteilter Programme erlaubt. Untersucht werden Einflüsse auf das Verhalten von Echtzeitprogrammen, die durch den Einsatz eines solchen Testsystems entstehen. Außerdem werden Methoden zur Programm-Instrumentierung diskutiert, um die Veränderung des Laufzeitverhaltens durch das Testsystem zu minimieren.
  • Zeitschriftenartikel
    Synchronisation und Kommunikation verteilter Automatisierungsprogramme
    (Angewandte Informatik: Heft 7, 1983) Fleischmann, A.; Holleczek, P.; Klebes, G.; Kummer, R.
    Es wird ein Werkzeug vorgestellt, mit dem ein Anwendungsingenieur Verteilte Systeme in der Prozeßautomatisierung programmieren kann. Zur Kommunikation zwischen Prozessen dient ein Botschaftsmechanismus, der durch Guarded Statements überwacht werden kann. Um die Anwendbarkeit des Werkzeugs bei der Steuerung technischer Prozesse sicherzustellen, wurden diese Konstrukte in die Programmiersprache PEARL sowie in PEARL-Com­piler und -Betriebssystem für ZB0-Mikroprozessoren integriert. Über erste Erfahrungen wird berichtet.
  • Zeitschriftenartikel
    PEARL, eine prozeß- und experimentorientierte Programmiersprache
    (Angewandte Informatik: Jgg 15, Heft 9, 1973) Eichenauer, B.; Haase, V.; Holleczek, P. Kreuter; Müller, G.
    Es wird eine Programmiersprache der mittleren Ebene beschrieben, die es erlaubt, Struktur, Algorithmen, Zeitverhalten und Ein-/Ausgabe von Echt­zeitprogrammen zu formulieren. Sie wurde von einer Gruppe deutscher Industriefirmen und Forschungsinstitute entwickelt und ist für den Automatisierungsingenieur oder Experimentator mit Programmiererfahrung bestimmt.
  • Zeitschriftenartikel
    The Concept of a Process- and Experiment-oriented Programming Language
    (elektronische datenverarbeitung: Vol. 10, 1970) Brandes, J; Eichentopf, S.; Elzer, P.; Frevert, L.; Haase, V.; Mittendorf, H.; Müller, G.; Rieder, P.
    The main features of a programming language for on-line-control of industrial processes and scientific experiments are described. Mainly discussed are the connections between the program and the process environment, the management of storage space and parallel activities, the synchronization of tasks, and the non-standard input-output. The paper describes structure and semantics of the language, but does not yet give an exact and definitive syntax.