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DELFI 2019 Doktorandenkolloquium

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 5 von 5
  • Doctoral Colloquium Paper
    Developing Methods to Automate the Utilization of OER in Higher Education
    (Beiträge der Doktorandenkolloquiums zur DELFI 2019, 2019) Ali, Lubna
    Open Educational Resources (OER) are an important element in the process of digitizing higher education teaching and are seen as an essential building block for openness in the education system. OER can potentially play an important role in improving the education around the globe, since it eases the access to high quality digital educational materials. However, there are challenges that are facing the deployment of OER in higher education. One of the most important challenges is the production of new OER materials and the conversion of already existing educational resources to OER. This could be viable by qualifying educators and teachers through training courses and/or supporting them with appropriate tools. There are many tools to create new OER contents. However, there is a huge amount of already produced and well-tested educational materials, which could be utilized and converted to OER instead of producing new content from the scratch. In this project, we will suggest methods to overcome some of the challenges facing the educators when dealing with OER in order to ease the deployment of OER. Additionally, we will develop a tool to support con-verting the educational materials to OER and we will evaluate its functionality. We will also investi-gate, to which extent the technical support can improve the utilization of OER in higher education context.
  • Doctoral Colloquium Paper
    Spielbasierte Lernanwendungen für sicheren Umgang mit IT-Systemen und dem Internet
    (Beiträge der Doktorandenkolloquiums zur DELFI 2019, 2019) Röpke, René
    Dieser Beitrag präsentiert ein Forschungsvorhaben zum spielbasierten Lernen zu Themen der IT-Sicherheit. Es widmet sich der Frage, wie spielbasiertes Lernen eingesetzt werden kann, um die Lernmotivation von Nutzerinnen und Nutzern ohne Vorkenntnisse in IT-Sicherheit und Informatik zu fördern. Dabei sollen Spielmechaniken und -elemente auf ihre Effektivität mittels systematisch gestalteter Forschungsprototypen untersucht werden. Die Zielgruppe bilden Kinder im Alter von neun bis zwölf Jahren.
  • Doctoral Colloquium Paper
    Vermittlung ausgewählter informatischer Kompetenzen zur Befähigung technikferner älterer Erwachsener im digitalen Alltag
    (Beiträge der Doktorandenkolloquiums zur DELFI 2019, 2019) Noichl, Svenja
    Immer mehr technikferne Erwachsene und insbesondere Seniorinnen und Senioren nutzen Tablets und Smartphones um am digitalen Alltag teilzuhaben. Hierfür ist eine informatische Grundbildung unerlässlich. Diese ermöglicht technikfernen Erwachsenen, einen sicheren, kompetenten und selbstständigen Umgang mit der für sie neuen Technologie. Unter technikfern werden hier Personen verstanden, die in ihrer Schulausbildung, beruflichen Aus- und Weiterbildung oder ihrem Beruf bzw. ihrer Freizeit in keinem oder geringen Maß mit Technik, hier insbesondere Computer, Smartphone und Tablet, in Kontakt gekommen sind. In diesem Beitrag wird das Forschungsvorhaben zur Frage, wie appgestütze Lerneinheiten technikfernen älteren Erwachsenen ein grundlegendes/alltagsrelevantes Verständnis informatischer Systeme und ihrer Wirkungen auf die Gesellschaft vermitteln können, vorgestellt. Basierend auf curricularen Empfehlungen und Handreichungen für digitale Bildung sowie einer Interessenserhebung bei der Zielgruppe wurde ein Curriculum für die informatische Grundbildung für technikferne Erwachsene entwickelt. Basierend auf diesem Curriculum wurden Inhalte für appgestützte Lernanwendungen ausgewählt. Thematisch beschäftigen sich diese Inhalte mit Kommunikation, Internet sowie Datenschutz und Datensicherheit. Die Inhalte sind dabei in vier Module unterteilt, welche konzipiert, technisch umgesetzt sowie evaluiert werden.
  • Doctoral Colloquium Paper
    Goal Setting, Self-Monitoring and Self-Regulation Guided by a Digital Data-Driven Study Assistant
    (Beiträge der Doktorandenkolloquiums zur DELFI 2019, 2019) Weber, Felix
    This Research Proposal starts with a brief description of the SIDDATA-project from which it originates. Both aim at the implementation and investigation of a data-driven digital study assistant supporting university students in goal-setting and self-regulation for individual study goals. As starting point, theoretical backgrounds, such as Goal-Setting-Theory and Social Cognitive Theory are reviewed. Existing practical applications are summarized. From these foundations concrete use cases for our study assistant are derived. The experimental design for an evaluation of the assistant, data analysis methods and a time plan are outlined. Finally the proposal concludes with an outlook on limitations and potential benefits of this research project
  • Doctoral Colloquium Paper
    Adaptierbare kollaborative Lernumgebungen zur gezielten Unterstützung universitärer Präsenzlehre
    (Beiträge der Doktorandenkolloquiums zur DELFI 2019, 2019) Kubica, Tommy
    Audience Response Systeme (ARS) sind in der Lage, Probleme in der universitären Lehre, wie die fehlende Interaktion zwischen dem Lehrenden und den Studierenden, durch die Benutzung technischer Werkzeuge in der Lehrveranstaltung zu lösen. Der Einsatz solcher Systeme bringt jedoch eigene Probleme mit sich: Der Lehrende muss oftmals sein Lehrkonzept an das jeweilig gewählte System anpassen, da dieses in seinem Funktionsumfang und seinen unterstützten didaktischen Konzepten sehr eingeschränkt ist. Eine Adaption oder gar eine Erweiterung des Funktionsumfangs zur Unterstützung selbst gewählter didaktischer Konzepte wird selten erlaubt, ebenso wie stark kollaborative Szenarien. Diese Arbeit stellt grundlegende Gedanken zur Konzeption und Umsetzung einer Lernumgebung vor, die in der Lage ist, verschiedenste didaktische Abläufe auf Grundlage eines einheitlichen (Meta-)Modells zu modellieren und ihren Funktionsumfang auf den gewählten Anwendungsfall anzupassen. Neben klassischen Anwendungsfällen sollen weitergehende, stark kollaborative Anwendungsfälle unterstützt werden und die Funktionalität einfach erweiterbar sein. Durch den Einsatz in realen Anwendungsszenarien und damit verbundenen Lasttests und Benutzerbefragungen soll das System evaluiert werden.