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Konstruktion selbst-organisierender Softwaresysteme

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Gesellschaft für Informatik

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Selbst-Organisation ist die Fähigkeit eines Systems, ohne externe Eingriffe die eigene Struktur zu verändern. Sie ermöglicht es somit, dass ein System selbständig sowohl auf interne Veränderungen als auch auf Umweltveränderungen reagieren kann. Dieses Phänomen wird in vielen Disziplinen wie der Physik, der Philosophie und der Biologie untersucht. In der Informatik wurde die Forschung in Richtung dieser Eigenschaft ebenfalls intensiviert. Es wird analysiert, wie Selbst-Organisationsmechanismen, die in der Natur beobachtbar sind, auf Informatiksysteme übertragen werden können. Das Ziel ist es, die steigende Komplexität der Computersysteme in den Griff zu bekommen und die Systeme robuster gegenüber Veränderungen der Umwelt zu machen. In dieser Dissertation wurde ein Verfahren entwickelt, mit dem solche selbst-organisierenden Softwaresysteme top-down, standardisiert und reproduzierbar konstruiert werden können. Eine der größten Herausforderungen war dabei, mit dem nicht vorhersagbaren Verhalten der Systeme umzugehen.

Beschreibung

Seebach, Hella (undefined): Konstruktion selbst-organisierender Softwaresysteme. Ausgezeichnete Informatikdissertationen 2011. Bonn: Gesellschaft für Informatik. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-416-5. pp. 201-210

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