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Konferenzbeitrag

Synchrone Telekooperation als Baustein für virtuelle Unternehmen: Schlußfolgerungen aus einer empirischen Untersuchung

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Text/Conference Paper

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Datum

1998

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Verlag

B.G. Teubner

Zusammenfassung

Immer mehr Unternehmen setzen Telekooperationssysteme (mit Video-, Audio- und Application Sharing-Funktionalität) zur Kosteneinsparung und Beschleunigung ihrer Prozesse ein. Telekooperationssystemen werden aber auch durch die Auflösung der Restriktionen von Raum und Zeit Möglichkeiten zur Virtualisierung von Arbeitsplätzen, Projektteams, Unternehmenseinheiten oder gar ganzen Unternehmen zugesprochen. Doch wie eine Untersuchung in 18 großen deutschen Unternehmen zeigt, werden die Potentiale der Telekooperation für virtuelle Arbeits- und Organisationsformen derzeit nur unzureichend genutzt und bereiten in der praktischen Umsetzung häufig große Schwierigkeiten. In diesem Beitrag werden wesentliche Ergebnisse dieser empirischen Untersuchung dargestellt. Dies sind Erkenntnisse über die Stufen des Einsatzes und den derzeitigen Einsatzgrad von Telekooperationssystemen in Unternehmen. Aus den Ergebnissen der Untersuchung werden Schlußfolgerungen für die Gestaltung virtueller Unter- nehmen auf der Grundlage des Denkmodells der lebendigen, kreativ-lernenden Organisation gezogen.

Beschreibung

Fuchs-Kittowski, Frank; Fuchs-Kittowski, Klaus; Sandkuhl, Kurt (1998): Synchrone Telekooperation als Baustein für virtuelle Unternehmen: Schlußfolgerungen aus einer empirischen Untersuchung. Groupware und organisatorische Innovation. Tagungsband der D-CSCW '98. Stuttgart: B.G. Teubner. ISBN: 3-519-02692-9. pp. 19-36

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