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Neueste Veröffentlichungen

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  • Konferenzbeitrag
    Enterprise 2.0 – ein Konzept das dem Kommunikationsverhalten junger Menschen entgegen kommt?
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Döppler, Peter
    Die Wirtschaftskrise der Jahre 2007 bis 2010 ist an der deutschen Industrie nicht spurlos vorüber gegangen. Neben den drastischen Einbrüchen in Absatz und Umsatz, war sie aber auch dadurch gekennzeichnet, dass die betroffenen Unternehmen sehr verhalten mit Mitarbeiterentlassungen reagierten. Vielmehr haben die Organisationen an ihrem Stammpersonal festgehalten, um sich deren Know-how zu sichern. Infolge der Krise war der Tenor der Wirtschaftsteilnehmer, dass aufgrund der weltweiten Vernetzungen, sie den volatilen Konjunkturverläufen auch zukünftig ausgesetzt sein werden. Die Unternehmen müssen deswegen lernen mit ihnen umzugehen. Dabei rücken immer mehr neue Technologien in den Fokus, die innerhalb des Unternehmens, die Zusammenarbeit der Mitarbeiter verbessern sollen. Das Thema ‚Enterprise 2.0‘ nimmt zunehmend Form an, die Vorstellungen und Umsetzungen werden konkreter. ‚Enterprise 2.0‘ ist dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Mitarbeiter als auch bestehende Unternehmensprozesse und -kommunikation vor neue Herausforderungen gestellt werden. Der Autor des Beitrags nimmt dies zum Anlass, in seinem Promotionsvorhaben den Fragestellungen nachzugehen, ob für den Einsatz von Web 2.0-Technologien, den Medien, die bei Enterprise 2.0 Verwendung finden, eine neue Generation Mitarbeiter notwendig ist.
  • Konferenzbeitrag
    Informationsbezogene Mediennutzung Jugendlicher und Senioren in (Online-)Communities
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Etzrodt, Katrin; Renatus, Rebecca; Uhlmann, Franziska
    Die Grenzen zwischen digitalen und klassischen Informationsangeboten verschmelzen zunehmend und gleichzeitig werden mobile und nternetfähigeEndgeräte zum täglichen Begleiter für alle möglichen Fragen und Themen. Jüngere Altersgruppen haben digitale Medien und mobile Endgeräte bereits fest in ihren Alltag integriert, aber auch in den älteren Generationen steigt der Anteil der Nutzer zunehmend. Durch die steigende Alltagsrelevanz und die ständige zeit- aber auch ortsunabhängige Verfügbarkeit neuer Medien verändern sich Informationsumgebungen. Eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen dabei Online-Communities, in denen Informationen nicht nur bereitgestellt, sondern auch geteilt, bewertet und kommentiert werden können. Doch die Vielfalt möglicher Zugänge und Quellen wird auf unterschiedliche Weise genutzt. Der Zugang zu verschiedenen digitalen Quellen, die zwar nicht ausschließlich, dennoch auch durch Atersunterschiede bedingt werden. Es wird die Frage gestellt wie sich das Informationsverhalten verschiedener Altersgruppen unter den aktuellen medialen Bedingungen darstellt.
  • Konferenzbeitrag
    Vergleich von offener und Script-basierter Kollaboration in einer Videolernumgebung
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Seidel, Niels
    Dieser Beitrag befasst sich mit der Analyse eines CSCL-Scripts im Rahmen einer Video-Lernumgebung für die Hochschullehre. Teilnehmende der Experimentalgruppe beschäftigen sich in fünf Phasen mit der Peer Annotation von Videomaterial und mit Peer Assessment, denen im Vergleich zu einer Kontrollgruppe ein schrittweiser und zeitlich gesteuerter Ablauf zugrunde liegt. Der Beitrag verfolgt das Ziel, auf Basis von Analysen erhobener Logdaten aufzuzeigen, welchen Einfluss der Script-Einsatz auf die Effektivität der Interaktion und die Kollaboration zwischen Teilnehmenden hat sowie welche Auswirkungen das Script auf die Nutzungsintensivität und die Arbeitsverteilteilung innerhalb der Gruppen hat.
  • Konferenzbeitrag
    Gut vernetzt ist halb gewonnen? – Eine Analyse der Zusammenhänge zwischen Facebook-Nutzung und sozialem sowie akademischem Erfolg von Studierenden
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Staar, Henning; Ostrop, Marvin; Joo, Gabrielle; Kurzke, Jennifer; Janneck, Monique
    Durch die steigende Technologisierung spielen webbasierte soziale Netzwerke in der heutigen Zeit eine zentrale Rolle im gesellschaftlichen Leben. So bietet das Web 2.0 zahlreiche Möglichkeiten, auf virtueller Ebene Kontakte zu knüpfen, Beziehungen zu entwickeln und aufrecht zu erhalten, Netzwerke zu bilden und Informationen auszutauschen. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich mit dieser Virtualisierung interaktiver Prozesse nicht nur die Kommunikation, sondern soziale Beziehungen an sich sowie deren Voraussetzungen und Ergebnisse erheblich verändern. Aufgrund dieser Entwicklungen ist also zu untersuchen, welche sozialen Effekte mit der Nutzung von sozialen Online-Netzwerken einhergehen, und ob bzw. welche veränderten Möglichkeiten sich ergeben, die „gelebte soziale Wirklichkeit zu beeinflussen“
  • Konferenzbeitrag
    Analyse von Geschäftsmodellen nationaler und internationaler MOOC-Provider
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Franken, Oliver; Fischer, Helge; Köhler, Thomas
    Der Beitrag beleuchtet aus Perspektive des strategischen Hochschulmanagements die Verwendungsmöglichkeiten von Massive Open Online Courses (MOOCs) in der wissenschaftlichen Weiterbildung an deutschen Hochschulen.
  • Konferenzbeitrag
    Existieren Wissensmanagement-Schulen? Eine Clusteranalyse von Wissensmanagement-Beiträgen aus den letzten 10 Jahren
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Kruse, Paul; Kummer, Christian; Zschech, Patrick
    Die Kommunikation in Forschungsgemeinschaften ist seit jeher ein vielschichtiger und komplexer Prozess. In den meisten Communities kommt es daher häufig zu Missverständnissen oder widersprüchlichen Auffassungen. Trotz seiner über 20-jährigen Historie ist besonders das Forschungsfeld Wissensmanagement mit einer Reihe von Schwierigkeiten und tiefgehenden Missverständnissen konfrontiert. Allem voran fällt die mangelnde Kumulativität der Debatte auf.Statt von einer interdisziplinär-synergetischen Betrachtung zu profitieren, liegt eine heterogene Landschaft an Grundbegriffen, Modellen, Theorien und Instrumenten vor, welche in ihren Aussagen teilweise unvereinbar und konkurrierend zueinander stehen – ein Hinweis auf die noch geringe wissenschaftliche Reife des Forschungsfeldes Wissensmanagement.
  • Konferenzbeitrag
    Fablabs für die Forschung
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Noenning, Jörg Rainer; Oehm, Lukas; Wiesenhütter, Sebastian
    Als „Gemeinschaft in Neuen Medien“ wird im Artikel die Community der sog. Makerspaces diskutiert – offene kreative Werkstätten, deren neues Medium die im Begriff „Fablab“ zusammengefassten neuen Design- und Herstellungstechnologien sind. Diese beruhen auf einer digitalen Durchgängigkeit von den frühen konzeptionellen Phasen bis hin zur Prototypen-Fertigung und haben inzwischen eine globale Vernetzung zwischen einzelnen Werkstätten und Akteuren hervor gebracht.Basierend auf der Einrichtung eines temporären Makerspaces durch die SLUB Dresden, die TU Dresden und die Dresdner Kreativszene im Frühsommer 2014, untersucht der Beitrag die Rolle von Makerspaces bzw. Fablabs im wissenschaftlichen Kontext. Konkret wird die Frage diskutiert, welchen Mehrwert Makerspaces vor allem der akademischen Forschung bieten: Sind Makerspaces „Science Fabs“ – also Werkstätten in denen belastbare neue Wissenschaft fabriziert wird? Und welche neue „Fab Science“ entsteht in solchen Werkstätten? Wie beeinflusst das Wissen um die Herstellbarkeit der Dinge die Entwicklung von Wissen und Wissensgesellschaft? Eine Reihe von „Begabungen“ machen die Fablabs relevant für die wissenschaftliche Arbeit: ihr praktisches Potential, Interdisziplinarität auf den verschiedenstenEbenen zu unterstützen („Synergieverstärker“); ihre Zugänglichkeit und Offenheit für ein breites Nutzerspektrum („Citizen Science“) sowie ihr Modellcharakter zur Beforschung produktiver Kooperation und Interaktion (“Living Lab”). Diese Annahmen wurden am Beispiel des Dresdner Makerspaces untersucht und bewertet.
  • Konferenzbeitrag
    Kosten und Wert von MOOCs am Beispiel der Plattform iMooX
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Dreisiebner, Stefan; Ebner, Martin; Kopp, Michael
    Dieser Beitrag widmet sich ausgehend von den Erfahrungen aus dem iMooX-Projekt der ökonomischen Perspektive von MOOCs. Zunächst werden die Kosten eines MOOC anhand des iMooX-Projekts dargelegt. Folgend auf die Darstellung des Kostenmodells erfolgt eine Diskussion, welchen Umfang der reale Wert eines MOOC aufweist. Abschließend werden mögliche Finanzierungsquellen eines MOOC diskutiert.
  • Konferenzbeitrag
    Trends der digitalen Lehre. Befunde einer Analyse des wissenschaftlichen Fachdiskurses
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Fischer, Helge; Heise, Linda; Heinz, Matthias; Möbius, Kathrin; Köhler, Thomas
    Wie geht es mit E-Learning weiter? Welche E-Learning-Trends dominieren an Hochschulen? Welche Anwendungen stehen kurz vor dem Durchbruch? Der vorliegende Beitrag liefert ein differenziertes Bild über Trends und Hypes im E-Learning an deutschsprachigen Hochschulen.Basierend auf konzeptionellen Überlegungen und empirischen Befunden, resultierend aus der inhaltsanalytischen Auswertung von Fachbeitragen wissenschaftlicher E-Learning-Leitkonferenzen, im Zeitraum von 2007 bis 2013, werden Entwicklungstendenzen einzelner Anwendungen identifiziert und diskutiert.
  • Konferenzbeitrag
    Dropbox & Co, alles schon ge-cloud?
    (Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Syckor, Jens
    Cloudspeicherdienste sind zu einem Standard für den Austausch großer Datenmengen in virtuellen Gemeinschaften geworden, sowohl im privaten Umfeld als auch im öffentlichen Bereich. Einfache Bedienbarkeit sowie nahtlose Integration in Applikationen, Betriebssystemen und Endgeräten sind wesentliche Bausteine dieses Siegeszuges.