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HMD 58(2) - April 2021 - Offene Systeme, Dienste und Lösungen

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 18
  • Zeitschriftenartikel
    Offene Systeme, Dienste und Lösungen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 2, 2021) Knoll, Matthias
  • Zeitschriftenartikel
    Beschleunigung der digitalen Produktentwicklung durch den Einsatz von Open Source Bausteinen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 2, 2021) Thelen, Christoph; Apel, Susanne; Fritz, Christian
    Open Source Software ist aus der heutigen Software-Entwicklung nicht mehr wegzudenken. Sie ergänzt die kommerziellen Produkte oder geht sogar mit innovativen Lösungen voran. Die Eigenschaften von Open Source Software erfordern dabei besondere Sorgfalt bei der Auswahl. Dieser Artikel beschreibt die verschiedenen Einsatzfelder für Open Source Bausteine aus der Sicht eines Software-Dienstleisters und die Motivation, sie nicht nur zu verwenden, sondern auch daran mitzuwirken. Open Source Software is an indispensable part of today’s software development. It complements commercial products or even leads the way with innovative solutions. The characteristics of open source software require special care in the selection process. This article describes the different fields of application for open source components from the perspective of a software service provider and the motivation to not only use them but also to contribute to them.
  • Zeitschriftenartikel
    Erratum zu: Dem Mitarbeiter zu Diensten. Weiterbildung und Qualifizierung als Personennahe Dienstleistung
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 2, 2021) Vladova, G.; Teichmann, M.; Heuts, A.
    Ein Erratum zu dieser Publikation wurde veröffentlicht: https://doi.org/10.1365/s40702-020-00626-7
  • Zeitschriftenartikel
    Offenheit in der IT: Herausforderung und Chance zu Veränderungen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 2, 2021) Knoll, Matthias
    Wer offene Lösungen einsetzen möchte, sieht sich einer Reihe von Fragen und Herausforderungen gegenüber. Nicht nur technische Aspekte, sondern vor allem zwischenmenschliche Faktoren und passende Regelungen sind dabei zu berücksichtigen. Das richtige „Mindset“ spielt eine zentrale Rolle. Mit ihm einher geht eine lebendige Umsetzung des Community-Gedankens. Er ermöglicht, die Idee der Offenheit über Open Source und Open Hardware hinaus auch auf Fragen des Identity Managements, der Entwicklung von Innovationen oder die Nutzung von Open Data auszudehnen. Hierzu bedarf es neben technischem Verständnis vor allem auch Akzeptanzkriterien und einem Bewusstsein für Risiken. Der Beitrag verfolgt daher das Ziel, einen Überblick über die Themen und Fragestellungen zu geben und eine Empfehlung für den Umgang mit Offenheit in der IT zu formulieren. Anyone who wants to deploy open solutions faces a number of questions and challenges. Not only technical aspects, but above all interpersonal factors and appropriate regulations must be taken into account. The right “mindset” plays a vital role. It goes hand in hand with a lively implementation of the community idea. It makes it possible to extend the idea of openness beyond open source and open hardware to questions of identity management, the development of innovations or the use of open data. This requires not only technical insights, but also acceptance criteria and risk awareness. This article therefore aims to provide an overview of key issues and to formulate a recommendation for dealing with openness in IT.
  • Zeitschriftenartikel
    Rezension „Open Source Software“
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 2, 2021) Knoll, Matthias
  • Zeitschriftenartikel
    Rezension „IT-Audit“
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 2, 2021) Knoll, Matthias
  • Zeitschriftenartikel
    Das Smartphone-Dilemma und die Frage der Offenheit
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 2, 2021) Knoll, Matthias
  • Zeitschriftenartikel
    Heidi Heilmann
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 2, 2021) Knoll, Matthias
  • Zeitschriftenartikel
    Informationstransparenz als Chance am Beispiel von Kundenrezensionen in der Automobilindustrie
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 2, 2021) Schlimbach, Ricarda; Schnell, Lukas; Asghari, Reza
    Die Informationstransparenz ist zum Spiegelbild der Offenheit von Unternehmen geworden. Ein Beispiel dafür ist die Erfassung und Veröffentlichung von Kundenrezensionen im Internet. Ihre Bedeutung nimmt vor dem Hintergrund der Verlagerung von Kaufentscheidungsprozessen vom stationären Handel ins Internet auch in analog geprägten Branchen wie der Automobilindustrie zu. In der gesamten Prozesskette von der Datenerhebung, über das Text Mining bis hin zur Publikation ergeben sich durch den Aspekt der Offenheit zahlreiche Potentiale, aber auch Risiken. Diese werden zunächst literaturbasiert herausgearbeitet. Mit Hilfe einer Fallstudie eines international angelegten Projekts für die Feldarbeit und die Verarbeitung von Kundenrezensionen im Automobilsektor, werden Praxiserfahrungen aus Sicht beteiligter Fachexperten zusammengefasst. Im Zuge dessen werden Potentiale, Hürden und Handlungsempfehlungen im Umgang mit Kundenrezensionen hinsichtlich des Aspekts der Offenheit herausgearbeitet. Im Ausblick wird abschließend die wachsende Relevanz der Informationstransparenz diskutiert. The transparency of information has become a reflection of the openness of companies. One example of this is the recording and publication of customer reviews on the Internet. Their importance is increasing against the background of the shift of purchasing decision processes from stationary trade to the Internet, even in analogous sectors such as the automotive industry. In the entire process chain from data collection, text mining all the way to publication, the aspect of openness raises numerous potentials, but also risks. These will first be worked out on the basis of literature. With the help of a case study of an international project for field work and the processing of customer reviews in the automotive sector, practical experiences are summarized from the perspective of interviewed experts. In this respect chances, hurdles and recommendations for action in handling customer reviews are worked out, while setting a spotlight on the aspect of openness. Finally, the growing relevance of information transparency is discussed in the outlook.
  • Zeitschriftenartikel
    Mit Computer Vision zur automatisierten Qualitätssicherung in der industriellen Fertigung: Eine Fallstudie zur Klassifizierung von Fehlern in Solarzellen mittels Elektrolumineszenz-Bildern
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 2, 2021) Zschech, Patrick; Sager, Christoph; Siebers, Philipp; Pertermann, Maik
    Die Qualitätssicherung bei der Produktion von Solarzellen ist ein entscheidender Faktor, um langfristige Leistungsgarantien auf Solarpanels gewähren zu können. Die vorliegende Arbeit leistet hierzu einen Beitrag zur automatisierten Fehlererkennung auf Wafern, indem Elektrolumineszenz-Bilder eines realen Herstellungsszenarios mithilfe von verschiedenen Computer-Vision-Modellen klassifiziert werden. Die Herausforderung besteht hierbei nicht nur darin, defekte Wafer von funktionsfähigen zu separieren, sondern gleichzeitig auch zwischen spezifischen Fehlerarten zu unterscheiden, während geringe Inferenzzeiten sicherzustellen sind. Zu diesem Zweck werden neben einfachen statistischen Modellen verschiedene Deep-Learning-Architekturen auf Basis von Convolutional Neural Networks (CNNs) verprobt und miteinander vergleichen. Ziel der Arbeit ist es, verschiedene Klassifizierungsansätze unterschiedlicher Komplexität zu testen und auf ihre praktische Einsatzfähigkeit unter realen Bedingungen zu untersuchen. Die Fallstudie zeigt, dass je nach Situation unterschiedliche Modelle ihre Existenzberechtigung haben und in Kombination sehr gute Ergebnisse erzielen. So lassen sich bereits mit statistischen Modellen und einfachen CNN-Varianten zuverlässige Aussagen mit Genauigkeiten von über 99 % bei Fehlertypen einfacher bis mittlerer Erkennbarkeit realisieren. Werden die Fehlerbilder demgegenüber diffuser und soll die Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse durch positionsgenaue Lokalisierung von Fehlerobjekten gewährleistet werden, sind fortgeschrittenere Ansätze auf Basis sogenannter Region-Proposal-Netzwerke erforderlich, die allerdings auch mit einem erhöhten Labeling-Aufwand beim Annotieren der Fehlerobjekte einhergehen. Da die Umsetzung sämtlicher Modelle ausschließlich auf Open Source Tools wie zum Beispiel TensorFlow, Keras und OpenCV basiert, demonstriert die Fallstudie zudem, welche Möglichkeiten durch frei verfügbare Lösungen im Bereich von Computer Vision geboten werden. Quality assurance in the production of solar cells is a decisive factor for long-term performance guarantees on solar panels. This work contributes to this area in developing computer vision models to automatically detect defects on wafers by classifying electroluminescence images from a real manufacturing scenario. The challenge is not only to separate defective wafers from flawless ones but also to distinguish between specific types of defects while ensuring low inference times. For this purpose, simple statistical models, as well as different kinds of deep learning architectures based on convolutional neural networks (CNNs), are tested and compared with each other. Therefore, this work aims to evaluate multiple classification approaches of varying complexity levels while examining their practical applicability under real industrial conditions. The case study shows that all models have their right to exist and achieve excellent results in combination. While statistical models and simple CNNs provide reliable statements with accuracies up to 99% for defect types of simple to medium detectability, more advanced approaches based on region proposal networks are required once the defect images become more diffuse. The more advanced approaches allow a precise object localization of defects; however, they are also associated with increased labeling effort when annotating wafer images. Since the implementation of all models is based exclusively on open source tools such as TensorFlow, Keras, and OpenCV, the case study also demonstrates the possibilities offered by freely accessible solutions in the field of computer vision.