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Tutorials UP14

Hier finden Sie die Beiträge zu den Kurzvorträgen der UP14

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Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 8 von 8
  • Textdokument
    Interaktive Formulare – Wie gestaltet man diese einfach, schön und barrierefrei?
    (UP14 - Tutorials, 2014) Schrepp, Martin
    Formulare sind immer noch die am häufigsten verbreitete Methode zur Dateneingabe. Ihre Anwendung reicht von einfachen Web-Formularen, über die man sich z.B. auf einer Web-Seite als Nutzer registrieren kann, bis zu komplexen betriebswirtschaftlichen Formularen, über die Nutzer Daten in ERP (Enterprise Resource Planning) Systeme eingeben müssen. Das Tutorial stellt die wichtigsten Empfehlungen zum Design interaktiver Formulare vor. Zusätzlich werden auch speziellere Themen angesprochen, wie die barrierefreie Gestaltung von Formularen, die Ästhetik des Formularlayouts, sowie Fragestellungen zur Gestaltung von Formularen im Sinne eines Responsiven Designs.
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    Experience Design Tools: Ansätze zur Interaktionsgestaltung aus dem Blickwinkel psychologischer Bedürfnisse
    (UP14 - Tutorials, 2014) Diefenbach, Sarah; Lenz, Eva; Hessenzahl, Marc
    Experience Design stellt das Nutzererleben (User Experience, UX) ins Zentrum der Interaktionsgestaltung. Entscheidungen zur Ausgestaltung von Funktionen, Form und Interaktion werden aus dem intendierten Erlebnis abgeleitet. Hierbei bieten psychologische Bedürfnistheorien (z.B. Kompetenz, Stimulation, Verbundenheit) eine hilfreiche Basis. Eine Kategorisierung von positiven Erlebnissen nach dem zugrundeliegenden Bedürfnis (z.B. Kompetenz, Stimulation, Verbundenheit) gibt Aufschluss über verwandte Emotionen, zentrale Anforderungen und relevante Gestaltungsentscheidungen. Das Tutorial präsentiert Möglichkeiten zum Arbeiten mit dem Bedürfnisansatz in der User Experience Gestaltung und Evaluation. Neben praktischen Tools und Designbeispielen wird die Methode anhand kleiner Übungen und der Diskussion von Beispielen aus dem Arbeitsumfeld der Teilnehmer vertieft. Das Tutorial richtet sich an Interaktionsgestalter, User Experience Researcher, Projektmanager und alle UX/Usability Professionals, die sich für die Gestaltung von Technik aus dem Blickwinkel psychologischer Bedürfnisse und positiver Erlebnisse interessieren. Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse erforderlich.
  • Textdokument
    »sichern, laden, schließen - PUK« - Mit Worten führen ...
    (UP14 - Tutorials, 2014) Wagner, Claus
    System, Aufgabe und Benutzer bilden nach Morans Modell die elementaren Bestandteile einer Benutzungsoberfläche. Je harmonischer diese Elemente zusammenspielen, desto effektiver, effizienter und zufriedenstellender wird die Arbeit an einem interaktiven System vom Benutzer wahrgenommen. Von großer Bedeutung sind hier die von Norman beschrieben Klüfte: Die Auswertungs- und die Ausführungkluft (Gulf of evaluation bzw. Gulf of Execution). Um diese Klüfte zu schließen, gilt es Miss- und Unverständnisse im Dialog Mensch-Computer auszuschließen. Die DIN 9241 beschreibt unter anderem im Teil 12 und Teil 13 Prinzipien, die dazu dienen, mögliche Diskrepanzen von Benutzer Zielen und Systemprozessen zu vermeiden. Das Tutorial zeigt, wie wichtig bei der Gestaltung von Benutzerschnittstellen der semantisch, syntaktisch, semiotisch richtige Einsatz von Wörtern in Benennungen von Funktionen, Informationen und Darstellung ist und wie wichtig dabei die Berücksichtigung des Nutzungskontexts und der Zielgruppe ist. Das Tutorial richtet sich an alle, die bei Ihrer Arbeit mit der Gestaltung von Benutzungsoberflächen zu tun haben. Egal ob fürs Web, HMI oder Medizintechnik.
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    AK In-house Usability: Kurzfragebogen zur Bewertung der Usability Reife
    (UP14 - Tutorials, 2014) Woletz, Natalie; Strauß, Desdemona
    Der UPA-Arbeitskreis In-house Usability Professionals stellt den neuen Kurzfragebogen vor, der zur Bewertung der Usability-Reife des eigenen Unternehmens dient.
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    Einführung in die UX Design Software Antetype Effizientes Design für den gesamten UCD Prozess – von Wireframes bis zu interaktiven Hi-Fi Prototypen
    (UP14 - Tutorials, 2014) Kaspari, Christian
    In diesem Tutorial lernen UI/UX Designer wie das Design Tool Antetype Ihren täglichen Workflow effizienter gestaltet. Nach einer kurzen Einführung in die Applikation, wird der komplette UCD Prozess anhand konkreter Beispiele durchlaufen – vom Wireframe bis hin zum finalen Design. Dabei wird besonderes Augenmerk darauf gelegt, wie während eines Projektes die unterschiedlichen Deliverables an Projektbeteiligte kommuniziert werden können (z.B. Besprechung von Design-Vorschlägen mit Kunden oder Übergabe an die Entwickler). Weitere Themenschwerpunkte werden sein: - Responsive Design - Wiederverwendbarkeit von Komponenten - Kollaboration in Design Teams Eine kostenlose Testversion kann vorab von der Website www.antetype.com geladen werden. Bitte beachten Sie dass es sich um eine Mac-Anwendung handelt (ab OS X 10.7).
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    Design Patterns – Intuitive Bedienung verstehen lernen
    (UP14 - Tutorials, 2014) Jäger, Ariane; Kühne, Antonia
    Wie entwickelt man eine gute, nutzerfreundliche Interaktion? Was macht ein Produkt (Hard- oder Software), das für den Nutzer scheinbar aus dem Bauch heraus bedienbar ist, aus? Und wie kann man den Nutzer anleiten unbewusst, das für die Interaktion Richtige zu tun? Mit einem Exkurs in Alltagssituationen wollen wir untersuchen welche Rituale, Muster und Gewohnheiten menschliches Verhalten leiten. Diese wollen wir vergleichend beobachten und das jeweils Typische von solchen vergleichbaren Situationen herausarbeiten um diese 'Human Patterns' auf 'Design Patterns' zu übertragen. Anhand von gelungenen Konzepten wollen wir gemeinsam untersuchen, was diese auszeichnet. Hierbei sollen grundlegende Prinzipien (Feedback, Mapping, Visibility), die eine nachvollziehbare Interaktion ausmachen vorgestellt und vermittelt werden. Der Workshop soll für unbewusste Handlungen und daraus resultierenden Prinzipien sensibilisieren. Eine Grundlage zur Identifizierung von wiederkehrenden Usability-Problemen, Generierung von Lösungen und Gestaltung von innovativen Konzepten bilden. Für ein User Centered Design stehen, dass Interaktionsmuster im Mensch-Gegenstand-Geflecht berücksichtigt, unbewusste Handlungen erkennt, und diese in intuitive Interaktionen umlenkt. In Abwechslung von Theorie und Übungsteilen werden den Teilnehmern Interaktionsmuster nach J.Fulton Suri (Human Factors/IDEO), Gestaltungs-Prinzipien nach Donald A. Norman und Design Patterns vorgestellt und anschaulich vermittelt.
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    Der IxD Baukasten - Interaktionsformen systematisch identifizieren und bewerten
    (UP14 - Tutorials, 2014) Strassl, Peter; Bechinie, Michael; Murtinger, Markus; Tscheligi, Manfred
    Unternehmen versuchen zunehmend durch den Einsatz neuartiger Interaktionsformen, abseits von Maus, Tastatur und klassischen GUIs eigene Produkte und Services von denen der Konkurrenz zu differenzieren, um so ein Alleinstellungsmerkmal am Markt zu schaffen. Die Identifizierung von möglichen Innovationsfeldern und die Bewertung geeigneter Interaktionsformen laufen in Unternehmen jedoch oft unsystematisch ab. Durch unklare Vorgehensweisen breitet sich Unsicherheit vom Produktmanager bis zum Vertriebsvorstand aus. Wesentliche Produkt-Entscheidungen werden oft nur aus einer Perspektive getroffen. Im vorliegenden Artikel wird anhand einer Case Study ein systematisches Vorgehen für die Identifizierung und Bewertung von innovativen Interaktionsformen vorgestellt, das eine umfassende Perspektive in der Entscheidungsfindung berücksichtigt. Im Spannungsfeld zwischen Business, Technik und Experience, stellen die Autoren ein Werkzeug vor, das Interaktionsdesignern, Produkt- / Projekt-Managern und Technikern ermöglicht, in den jeweiligen Rahmenbedingungen des eigenen Unternehmens, einen maßgeschneiderten Baukasten an Interaktionsformen für die Neu- und Weiterentwicklung von Produkten und Services zu konfigurieren.
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    Interviewing Users
    (UP14 - Tutorials, 2014) Petrovic, Kostanija; Keßner, Daniela
    In dem ganztägigen Tutorial können Teilnehmer Grundlagen von Interviewtechniken auffrischen, in Rollenspielen einüben und mit Hilfe von mündlichem sowie Videofeedback verbessern.