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WCAG 2.0 mehr als nur ein Standard – Synergien zwischen Usability und Accessibility

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2009

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Fraunhofer Verlag

Zusammenfassung

Websites sollten in der Regel usable und accessible sein, sind sie es auch? Mit den Web Content Accessibility Guidelines 2.0 (WCAG 2.0) hat das W3C neue Richtlinien für die barrierefreie Gestaltung von Webangeboten verabschiedet, die sowohl einen stärkeren Praxisbezug aufweisen, als auch Designern und Entwicklern mehr Gestaltungsfreiräume bieten. Bereits Tim Berners-Lee sagte: Accessibility ist ein zentraler Faktor Bedienbarkeit um die Bedienbarkeit und Verständlichkeit von Webinhalten geht: “The power of the web is in its universality. Access by everyone regardless of disability is an essential aspect.” (Tim Berners-Lee, http/www.w3.org/WAI/) Websites die nicht zugänglich sind, schließen bestimmte Nutzergruppen aus oder erschweren den Zugang. Insbesondere bei Online-Shops sind die Barrieren immer noch ausgeprägt zu finden (Putzhuber, Stenitzer 2009). Richtlinien und Standards müssen sich flexibel an den Kontext der Anwendung anpassen können, damit sie nicht zu schnell veralten. Der Vortrag zeigt wie die aktuellen Accessibility-Standards Webangebote nicht nur accessible sondern auch usable machen. Wir sprechen auch vom Konzept der sog. usable Accessibility. Eine Website die sowohl Accessibility wie auch Usability Standards berücksichtigt führt zu folgenden Synergie Effekten: 1. Lernbarkeit 2. Einprägsamkeit 3. Effektivität 4. Effizienz 5. Zufriedenstellung

Beschreibung

Rozek, Peter (2009): WCAG 2.0 mehr als nur ein Standard – Synergien zwischen Usability und Accessibility. Tagungsband UP09. Stuttgart: Fraunhofer Verlag. pp. 35-39. Web Usability

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