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Neueste Veröffentlichungen

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  • Konferenzbeitrag
    Denken oder Handeln: Zur Wirkung von Dialogkomplexität und Handlungsspielraum auf die mentale Belastung
    (Software-Ergonomie '87: Nützen Informationssysteme dem Benutzer?, 1987) Eberleh, Edmund; Korffmacher, Wilfrid; Streitz, Norbert
    Die Komplexität und die Anzahl verfügbarer Dialogformen können Einflußgrößen der mentalen Belastung sein. In unserem Experiment erlernten 60 Personen die Bearbeitung einer Aufgabe an einem interaktiven Computergrafik-System mit zwei unterschiedlich komplexen Dialogformen. Zwei Gruppen mit je 15 Personen bearbeiteten die Aufgabe mehrmals unter verschiedenen Anforderungsbedingungen mit einer der beiden Dialogformen. Eine Gruppe von 30 Personen durfte jede Aufgabe jeweils mit der Methode ihrer Wahl bearbeiten. Diese Gruppe wählte die für die jeweilige Belastungssituation angemessenere Dialogform häufiger zur Aufgabenbearbeitung. Leistungswerte bei Sekundäraufgaben sprechen für eine insgesamt größere mentale Beanspruchung bei der komplexeren Dialogform. In bestimmten Belastungssituationen kehrt sich dieses Verhältnis allerdings um.
  • Konferenzbeitrag
    BENUTZERORIENTIERTE BESCHREIBUNG VON INTERAKTIVEN SYSTEMEN MIT RFA-NETZEN
    (Software-Ergonomie '87: Nützen Informationssysteme dem Benutzer?, 1987) Oberquelle, Horst
    Für die benutzerorientierte Beschreibung interaktiver Systeme einschließlich ihrer organisatorischen Einbettung werden begriffliche Grundlagen und primär graphische Ausdrucksmittel vorgestellt. Sie basieren auf einer Charakterisierung von Arbeitsorganisationen auf drei Ebenen, Rollen-, Funktions- und Aktionsebene, und nutzen Ideen der Petrinetztheorie.
  • Konferenzbeitrag
    SOFTWARE-ERGONOMIE: STAND UND ENTWICKLUNGSTENDENZEN
    (Software-Ergonomie '87: Nützen Informationssysteme dem Benutzer?, 1987) Bullinger, Hans-Jörg; Fähnrich, Klaus-Peter; Ziegler, Jürgen
  • Konferenzbeitrag
    SOFTWARE-ERGONOMIE UND "COGNITIVE SCIENCE": DIE BEDEUTUNG VON EXPERIMENTEN UND MODELLEN
    (Software-Ergonomie '87: Nützen Informationssysteme dem Benutzer?, 1987) Hoppe, Heinz Ulrich; Schmalhofer, Franz
  • Konferenzbeitrag
    EXPERTENSYSTEME: WEM KÖNNEN SIE WOBEI IN PSYCHIATRIE UND KLINISCHER PSYCHOLOGIE NÜTZEN?
    (Software-Ergonomie '87: Nützen Informationssysteme dem Benutzer?, 1987) Krems, Josef F.
    Der Entwicklung und Anwendung von Expertensystemenfür Aufgabenstellungen der Psychiatrie und Klinischen Psychologie wurden bislang nur wenige Forschungsarbeiten gewidmet. In der vorliegenden Studie wird die Meinung möglicher Benutzer zu Einsatzfeidern, Effekterwartungen und Anforderungsprofil dieser neuen Informationssysteme untersucht. Neben der standardisierten Befragung einer Stichprobe von Ärtzen und Psychologen (n=51) wurde eine Expertengruppe (n=9), die an der simulierten Anwendung eines regelbasierten Testsystems (Prototyp) teilgenommen hatte, um Stellungnahme gebeten
  • Konferenzbeitrag
    HUFIT Human Factors in Information Technology
    (Software-Ergonomie '87: Nützen Informationssysteme dem Benutzer?, 1987) Fähnrich, Klaus-Peter; Ziegler, Jürgen
    Das HUFIT-Projekt ist ein großes multinationales Kooperationsprojekt im Bereich der Software-Ergonomie (Human Factors in Information Technology). Das Projekt wird in acht europäischen Ländern von elf Instititutionen gemeinschaftlich durchgeführt. In dem vorliegenden Beitrag wird ein Resümee der Arbeit aus den ersten zwei Projektjahren vorgestellt
  • Textdokument
    Vorwort
    (Software-Ergonomie '87: Nützen Informationssysteme dem Benutzer?, 1987) Schönpflug, Wolfgang; Wittstock, Marion
  • Konferenzbeitrag
    GRUNDDIMENSIONEN VON INTERAKTIONSFORMEN
    (Software-Ergonomie '87: Nützen Informationssysteme dem Benutzer?, 1987) Ziegler, Jürgen
    Für software-ergonomische Untersuchungen und Gestaltungen ist es wesentlich, die Art der Interaktion, die vom System angeboten wird, möglichst objektiv und eindeutig beschreiben zu können. Rein deskriptive oder eindimensionale Klassifizierungen sind hierfür nicht ausreichend. In diesem Beitrag werden deshalb drei Grunddimensionen von Interaktionsformen aus einem Modell der Mensch-Rechner-Interaktion abgeleitet und unterschiedliche Ausprägungen auf diesen Dimensionen definiert. Die Einordnung von Interaktionsformen in diesen Rahmen wird am Beispiel der "direkten Manipulation" diskutiert.
  • Konferenzbeitrag
    NEUENTWICKLUNG EINER MENUETABLETTVORLAOE
    (Software-Ergonomie '87: Nützen Informationssysteme dem Benutzer?, 1987) Frieling, Ekkehart; Pfitzmann, Jürgen
    Die Hersteller schenken der Gestaltung von Menuetablettvorlagen (MTV) wenig Zuwendung. Dies führt zu erschwerter Kommunikation mit dem System. Mit einer systematisch aufgebauten und unter wahrnehmungspsychologischen und grafischen Gesichtspunkten gestaltete MTV ist eine bessere Kommunikation mit dem System möglich, und es erleichtert eine gedächtnismäßige Abspeicherung der Darstellungen. Die mit dem Experiment gewonnenen Erkenntnisse sowie eine Parbcodierung zeigen, wie durch geeignete Punktionsdarstellung und eine entsprechende Standardisierung MTV erheblich verbessert werden können.
  • Konferenzbeitrag
    QUALIFIZIERUNG VON SOFTWARE-ANWENDERN
    (Software-Ergonomie '87: Nützen Informationssysteme dem Benutzer?, 1987) Sahelijo, Theresia; Schreinert, Rainer
    Die massive Verbreitung von Personal Computern und Standard-Software auf "EDV-Laien" führt zu einer erheblichen Nachfrage nach geeigneten Qualifizierungsmaßnahmen und der Forderung nach ergonomisch gestalteter Software. Mit der Einführung von PCs im Dienstleistungs- und Verwaltungsbereich können eine Veränderung der Arbeitsorganisation sowie ein Strukturwandel bei Berufsfeldern und Qualifikationen einhergehen. In diesem Kontext ist die Frage der Qualifizierung von Software-Anwendern in Funktion, Strategie und Bedeutung zu diskutieren.