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Konferenzbeitrag

ARBEITSWISSENSCHAFTLICHE UND PSYCHOLOGISCHE KRITERIEN FÜR DIE SOFTWAREGESTALTUNG - WAS BLEIBT VON DEN ANSPRÜCHEN UND WIE KÖNNTE MAN SIE ERFÜLLEN ?

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Volltext URI

Dokumententyp

Text/Conference Paper

Zusatzinformation

Datum

1983

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Verlag

B.G.Teubner

Zusammenfassung

Kriterien für eine benutzerorientierte Softwaregestaltung sind nur dadurch wissenschaftlich abzuleiten und zu operationalisieren, daß theoriegeleitet Methoden entwickelt und angewendet werden, mit denen gleichzeitig Probleme der Arbeitsorganisation, des Rechnereinsatzes und der Gestaltung der Dialogschnittstelle zu behandeln sind. Mit einer bewußten Einschränkung aller Aspekte des Arbeitens mit Rechnern auf psychische Regulationserfordernisse soll mit der Handlungstheorie versucht werden, derartige Methoden zu entwickeln.

Beschreibung

Rödiger, Karl-Heinz; Nullmeier, E. (1983): ARBEITSWISSENSCHAFTLICHE UND PSYCHOLOGISCHE KRITERIEN FÜR DIE SOFTWAREGESTALTUNG - WAS BLEIBT VON DEN ANSPRÜCHEN UND WIE KÖNNTE MAN SIE ERFÜLLEN ?. Software-Ergonomie. Stuttgart: B.G.Teubner. ISBN: 3-519-02433-0. pp. 278-287. Humanwissenschaftliche Aspekte der Software-Ergonomie

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