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Workshop-Band MuC 2006

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Konferenzbeitrag
    Monitoring und Beobachtung im Projekt BLIK
    (Mensch und Computer 2006. Workshop-Beiträge zur sechsten fachübergreifenden Konferenz, 2006) Pils, Manfred
    Gegenstand dieses Beitrages sind Methoden der Erkenntnisgewinnung zum computerunterstützen Lernen im Kindergarten. Präsentiert werden Ergebnisse zum Thema Spielverhalten. Als Methoden kamen Monitoring und nicht-teilnehmende Beobachtung zum Einsatz.
  • Konferenzbeitrag
    Kindergarten der Zukunft – Fenster in die Stadt
    (Mensch und Computer 2006. Workshop-Beiträge zur sechsten fachübergreifenden Konferenz, 2006) Katzlinger, Elisabeth
    Mit dem Projekt „Fenster in die Stadt“ öffnet sich der „Kindergarten der Zukunft“ für Lebens-, Arbeits- und Lernwelten außerhalb des Kindergartens. Mit der Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnik ist es den Kindern möglich, ihre Spiel- und Lernwelt anderen zu präsentieren und Anteil an ihr nehmen zu lassen. Umgekehrt nehmen die Kinder an den Erfahrungswelten außerhalb des Kindergartens teil. Die Informations- und Kommunikationstechnik übernimmt dabei die Mittlerrolle zwischen den unterschiedlichen Welten. Wo es möglich ist, wird auch ein realer Kontakt hergestellt.
  • Konferenzbeitrag
    Lernwerkstätten und neue Medien im Kindergarten
    (Mensch und Computer 2006. Workshop-Beiträge zur sechsten fachübergreifenden Konferenz, 2006) Pils, Manfred; Pils, Elisabeth
    Im Kindergarten der Zukunft bieten sich mit neuen Medien ausgestattete Lernumgebungen, die in Form von Lernwerkstätten nach dem Prinzip des selbstbestimmten Lernens organisiert sind, an. Im Vordergrund steht dabei das Lernen durch Wahrnehmen mit allen Sinnen, Entdecken, Experimentieren, Sammeln und Forschen.
  • Konferenzbeitrag
    Squeak als Simulationswerkzeug in Forschung und Lehre zur MCI
    (Mensch und Computer 2006. Workshop-Beiträge zur sechsten fachübergreifenden Konferenz, 2006) Krinner, Cordula; Polkehn, Knut
    In einem halbtägigen Workshop sollen die Möglichkeiten, die die multimediale Entwicklungsumgebung Squeak für den Einsatz von Simulationen in Forschung und Lehre bietet, vorgestellt werden. Anhand von Beispielen aus verschiedenen Anwendungsbereichen werden Perspektiven und Anforderungen für die Entwicklung squeakbasierter Simulationswerkzeuge diskutiert.
  • Konferenzbeitrag
    Allgemeine Squeak Einführung
    (Mensch und Computer 2006. Workshop-Beiträge zur sechsten fachübergreifenden Konferenz, 2006) Gälli, Markus
  • Konferenzbeitrag
    Telematik und Telemedizin – der Mensch im Mittelpunkt?
    (Mensch und Computer 2006. Workshop-Beiträge zur sechsten fachübergreifenden Konferenz, 2006) Fretschner, Rainer
  • Konferenzbeitrag
    Umsetzung von Untersuchungsdesigns in Squeak
    (Mensch und Computer 2006. Workshop-Beiträge zur sechsten fachübergreifenden Konferenz, 2006) Polkehn, Knut
    Simulationen mit Squeak sind kein Selbstzweck. Im Forschungskontext dienen Sie dem Schaffen eines Untersuchungssettings, um eine bestimmte Fragestellung untersuchbar zu machen. Ein derartiges Vorgehen stellt zusätzliche Anforderungen an die Simulation, die sich in zwei Kategorien einteilen lassen. Neben Anforderungen, die sich erstens aus einem bestimmten Untersuchungsdesign ergeben, muss zweitens der spezifische Zugang zur Entwicklung einer Simulation in Squeak (z. B. Smalltalk, EToys, Seaside) berücksichtigt werden. Als Beispiel soll in diesem Beitrag die Untersuchung einer empirischen Fragestellung verwendet werden. Zur Vereinfachung wird im Beispiel keine komplexe Simulation untersucht, sondern ein klassisches psychologisches Experiment – ein Stroop-Experiment – durchgeführt. Im klassischen Stroop-Experiment werden die Probanden gebeten, die Farbe zu benennen, in der ein Wort abgebildet ist. Dabei handelt es sich um eine kongruente Bedingung, wenn das Wort seine Farbe selbst angibt (z. B. ist „grün“ in grün geschrieben). Bei einer inkongruenten Bedingung stimmt das Wort nicht mit seiner Farbe überein (z. B. ist „grün“ in rot geschrieben). Wenn es keine Ähnlichkeit zwischen der Bedeutung des Wortes und seiner Farbe gibt, nennt man die Bedingung „neutral“. Die Probanden benötigen bei Inkongruenz mehr Zeit zur Benennung der Farbe als bei einer neutralen oder einer kongruenten Bedingung (Stroop-Effekt).
  • Konferenzbeitrag
    Konzeption, Entwicklung und Evaluation einer Lernumgebung anhand der Umsetzung eines praktischen Projekts
    (Mensch und Computer 2006. Workshop-Beiträge zur sechsten fachübergreifenden Konferenz, 2006) Straif, Monika
    Ausgehend von der Situation, dass Kinder in einem Informationszeitalter aufwachsen, indem der Computer als ein leistungsfähiges Bildungsmedium eingesetzt werden kann, wurde eine Lernumgebung konzipiert, entwickelt und evaluiert, die den Anforderungen, welcher ein Einsatz in Bildungseinrichtungen mit sich bringt, gerecht wird. Der wesentliche Grund für dieses Projekt war der Mangel an geeigneten Produkten für den Einsatz im Schulunterricht. Exemplarisch wurde die Software „Kinderstadt“ mit Lehrinhalten aus dem Bereich Mathematik für die Vorschulstufe und die Grundstufe I erstellt. Die Evaluation erfolgte im praktischen Einsatz in einem Linzer Kindergarten.
  • Konferenzbeitrag
    Mikrowelten in Squeak
    (Mensch und Computer 2006. Workshop-Beiträge zur sechsten fachübergreifenden Konferenz, 2006) Groß, Barbara
  • Konferenzbeitrag
    Blended Learning im Kindergarten – Struktur und Wandel
    (Mensch und Computer 2006. Workshop-Beiträge zur sechsten fachübergreifenden Konferenz, 2006) Pils, Manfred
    Dieser Beitrag dient der Bestandsaufnahme von Erfahrungen, Forschungsmethoden und –ergebnissen. Er befasst sich zudem mit den anzustrebenden Strukturen für den Kindergarten der Zukunft. Er richtet sich an Interessierte bzw. Experten aller Disziplinen, sowohl Praktiker als auch Forscher, die sich mit der Thematik des Einsatzes neuer Medien bzw. des computerunterstützten Lernens im Vorschulalter beschäftigen, und die an praxisnaher Projekt- und Forschungsarbeit interessiert sind, und damit den erforderlichen Wandel des Bildungssystems ermöglichen.