LOG IN 36(1) - 2016
Ada Lovelace. Die berühmten Anmerkungen. Ada Lovelace und die Bernoulli-Zahlen. Mädchen im Wettbewerb. Informatik - reine Männersache? Die Geschlechterkluft im Informatikunterricht.
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Neueste Veröffentlichungen
- ZeitschriftenartikelProgrammiereinstieg für Schülerinnen(LOG IN: Vol. 36, No. 1, 2016) Nußdorfer, PetraIm vorliegenden Beitrag wird eine Vielzahl an Ideen vorgestellt, wie bereits in der Unterstufe der Allge- meinbildenden Höheren Schule (AHS) in Österreich – das entspricht in Deutschland der 5. bis 8. Schulstufe – mit dem Programmieren begonnen werden kann. Ins- besondere sind diese Möglichkeiten auf die Interessen von Mädchen und Schülerinnen ausgelegt, da sie im Gegensatz zu Jungen bzw. Schülern eher einen ,,wei- chen“ Programmierstil bevorzugen (vgl. auch Thomas, S.42, in diesem Heft). Nichtsdestoweniger können sich auch Schüler an diesem Unterricht beteiligen.
- ZeitschriftenartikelDie Ada Lovelaces des einundzwanzigsten Jahrhunderts(LOG IN: Vol. 36, No. 1, 2016) Thiele, OttoDer 200. Geburtstag von Ada Lovelace am 10. De- zember 2015 bot eine gute Gelegenheit, sich darüber auszutauschen, wie an allgemeinbildenden Schulen Mädchen für das Unterrichtsfach Informatik motiviert, begeistert und im Unterricht gefördert werden. Hierzu konnte auch das Thüringer Carl-Zeiss-Gymnasium in Jena einen Beitrag leisten.
- ZeitschriftenartikelDie Geschlechterkluft im Informatikunterricht(LOG IN: Vol. 36, No. 1, 2016) Thomas, Marco,,Mädchen, Frauen und Neue Technologien“ – mit diesem Themenheft wurde in LOG IN bereits 1988 (im Heft 1) ein weiterhin aktuelles Phänomen in den Fokus gestellt: Die Möglichkeit einer Teilhabe am Nutzen und am Gestalten von Informatiksystemen sowie der Er- werb einer informatischen Bildung wird von Frauen und Männern stark unterschiedlich wahrgenommen. Dem Phänomen und seinen vielschichtigen Ursachen soll in diesem Beitrag nachgegangen werden, um die Wirksamkeit von Maßnahmen besser einschätzen zu können.
- ZeitschriftenartikelMädchen im (Informatik-)Wettbewerb(LOG IN: Vol. 36, No. 1, 2016) Pohl, WolfgangDer englische Artikel Menabreas besteht neben der Übersetzung des französischen Originalbeitrags (vgl. Menabrea, 1842) auch aus mit Note A bis Note G bezeichneten Ergänzungen. Verfasserin war Ada Augusta Lovelace, die die Texte nicht namentlich, sondern nur mit den Initialen A. A. L. signierte.
- ZeitschriftenartikelInformatik – reine Männersache?(LOG IN: Vol. 36, No. 1, 2016) Klan, Friederike
- ZeitschriftenartikelAda Lovelace und die Bernoulli-Zahlen(LOG IN: Vol. 36, No. 1, 2016) Glaschick, RainerIm Jahre 1843 erschien unter dem Titel Sketch of the Analytical Engine invented by Charles Babbage (vgl. Menabrea, 1843) die einzige ausführliche, in sich geschlossene Beschreibung der Pläne von Charles Babbage für eine vollautomatische mechanische Rechen- maschine, die Analytical Engine, in einer aus dem Französischen übersetzten englischen Fassung (vgl. auch Fothe, 2016, S. 12 ff., in diesem Heft). Die Rechenmaschine erhielt diese Bezeichnung, weil mit ihr alle numerischen Berechnungen der Analysis möglich sein sollten: “[...] all the operations of analysis come within the domain of the engine” (Menabrea, 1843, S. 688).
- ZeitschriftenartikelDie berühmten Anmerkungen(LOG IN: Vol. 36, No. 1, 2016) Fothe, Michael
- ZeitschriftenartikelLOG IN Nr. 183 - 184(LOG IN: Vol. 36, No. 1, 2016)
- ZeitschriftenartikelBerichte(LOG IN: Vol. 36, No. 1, 2016) Dutschmann, Nicole; Röhner, Gerhard; Albrecht, Michael; Fischer, Johannes; Müller, Dorothee; Sievers, Martin; Humbert, Ludger; Noller, Stefan; Koerber, Bernhard
- ZeitschriftenartikelGeschichte: Pionierin der Computertechnik(LOG IN: Vol. 36, No. 1, 2016) Koerber, BernhardZiel dieser Beitragsreihe ist, in das objektorientierte Modellieren – und in die informatische Bildung allgemein – einzuführen. Dabei wird der SMALLTALK-Dialekt SQUEAK als Lernumgebung und Programmiersprache zugrunde gelegt. Für den Anfangsunterricht besonders wertvoll ist die Möglichkeit visuellen Programmierens durch die Verwendung von "Kacheln", aus denen sich Skripte zusammenstellen lassen, wobei Syntaxfehler ausgeschlossen sind. Dadurch ermöglicht SQUEAK einen ,,genetischen Weg“ in die Objektorientierung, der mit konkreten grafischen Objekten beginnt und erst später zu Klassen und textbasierter Programmierung übergeht.