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LOG IN 36(2) - 2016

Eingebettete Systeme, Hardware-Grundlagen, Software-Grundlagen, Das kreativste Werkzeuge aller Zeiten, Physical Computing, Zauberhafte Kleidung und intelligente Accessoires, Ein Streifzug durch Computermuseen.

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 21
  • Zeitschriftenartikel
    Einstieg ins Programmieren mit dem Raspberry Pi
    (LOG IN: Vol. 36, No. 2, 2016) Müller, Emil; Plüss, Aegidius
    Es ist naheliegend, diese vom Physical Computing ausgehende Faszination für den Informatikunterricht zu nutzen. Wie die Umsetzung im Unterricht erfolgen kann und welche Möglichkeiten sich dabei bieten, wurde schon mehrfach berichtet (vgl. z.B. Baumann, 2011 und 2012). In der Vergangenheit wurden völlig unterschiedliche Plattformen entwickelt, die besonders für den Unterricht geeignet sind (vgl. Blikstein, 2013).
  • Zeitschriftenartikel
    Physical Computing
    (LOG IN: Vol. 36, No. 2, 2016) Hübner, Tobias
    Die Entwicklung der Computertechnik kennt eigentlich nur eine Richtung: schneller, mehr Arbeitsspeicher, mehr Festplattenkapazität. Selten kommt es vor, dass ein Computer im Mittelpunkt der Fachwelt steht, des- sen Entwickler genau die andere Richtung eingeschla- gen haben. Die Rede ist natürlich vom Raspberry Pi, um den es schwerpunktmäßig in diesem Beitrag gehen soll. Nachdem man anfangs noch mehrere Monate auf ein Exemplar des Minicomputers warten musste, ist das Gerät nun auch in Deutschland problemlos in größeren Stückzahlen erhältlich. Auch wenn sich derzeit noch vor allem Hobbybastler auf den Raspberry Pi stürzen, ist der scheckkartengroße Rechner eigentlich für den Einsatz in der Schule konzipiert worden, und genau dorthin habe ich zehn Raspberry Pi gebracht, um gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern der 6. Klasse im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft zu entdecken, wie Computer eigentlich funktionieren und wie man sie programmiert.
  • Zeitschriftenartikel
    ,,Physical Computing’ im Informatikunterricht
    (LOG IN: Vol. 36, No. 2, 2016) Kiener, Andreas
    Die Verwendung von Mikrocontrollern beim soge- nannten Physical Computing hat in den vergangenen Jahren einen Aufschwung mit einer sehr aktiven Community erlebt. Damit verknüpft sind auch Begriffe wie Tinkering (basteln, herumbasteln), FabLab (fabrication laboratory, Fabrikationslabor), MakerSpace (offene Werkstatt, Prototypen-Werkstatt) und DIY (do it yourself, mach es selbst).
  • Zeitschriftenartikel
    Das kreativste Werkzeug aller Zeiten?
    (LOG IN: Vol. 36, No. 2, 2016) Hübner, Tobias
    Es ist längst nicht mehr die Frage, ob Computer in der Bildung eine größere Rolle spielen sollen, sondern vor allem über das Wie wird debattiert. Am Ende die- ser Diskussion steht dann meist die Frage, welches Endgerät für die Schulen beschafft werden soll. Die Auswahl der idealen Geräte fällt jedoch selbst IT-Profis schwer. Schulen, die während der Netbook-Welle zugegriffen haben, ärgern sich heute, dass ihre Geräte technologisch zum alten Eisen gehören. Wer auf Tablets gesetzt hat, kämpft mit deren Limitierungen und kann nicht sicher sein, ob die einstigen Hoffnungsträger der digitalen Revolution nicht in drei bis vier Jahren völlig veraltet sein werden (vgl. Hansen, 2015). Die Entscheidung für oder gegen ein Gerät fällt auch deshalb schwer, weil der Einsatz von Computern in der Schule in der Regel mit enorm hohen Kosten verbunden ist. Bei der Ausstattung nur einer einzigen Klasse mit Tablets oder Laptops sind (einschließlich Schrank zur Aufbewahrung, Software, Versicherung usw.) 20 000
  • Zeitschriftenartikel
    Mikrocontroller und Minicomputer
    (LOG IN: Vol. 36, No. 2, 2016) Müller, Jürgen
    Seit den 1970er-Jahren lösen kleine, eigenständige Mikroprozessor-Systeme Aufgaben, für die kompletten Personalcomputer-Plattformen überdimensioniert und zu stromhungrig wären. Waren dies zuerst individuelle Systeme rund um einen Prozessor wie den PIC von Microchip Technology oder den AVR der Atmel Corpo- ration, erobern in den letzten Jahren Einplatinen-Computer wie der Arduino oder der Raspberry Pi diese An- wendungsszene. Ursprünglich für das einfache Erlernen der Programmierung und schnelles Erarbeiten individueller Lösungen im Bildungsbereich gedacht, sind die kleinen Minicomputer heute die Basis für vielfältige Projekte. Ob als eingebettetes System mit einem konkreten Programm laufend oder als universell einsetzbare Rechner-Plattform mit vollwertigem Betriebssystem wie Linux oder Android – es gibt kaum ein Anwendungsgebiet, in dem ein solcher Minicomputer nicht als zentrales Element einsetzbar ist.
  • Zeitschriftenartikel
    Software für eingebettete Systeme
    (LOG IN: Vol. 36, No. 2, 2016) Müller, Jürgen
  • Zeitschriftenartikel
    Eingebettete Systeme
    (LOG IN: Vol. 36, No. 2, 2016) Müller, Jürgen
    Bis in die späten 1980er-Jahre war die Informationsverarbeitung mit Großrechnern und riesigen Bandlaufwerken verbunden. Während der 90er-Jahre wurde die Informationsverarbeitung dezentral; sie verlagerte sich zu den Personal Computern und lokalen Netzwerken. Dieser Trend zur Miniaturisierung geht weiter, und die Mehrzahl informationsverarbeitender Geräte sind schon jetzt kleine Computer, die in größere Produkte integriert sind. Das Vorhandensein von Prozessoren in diesen umgebenden Produkten, wie z.B. in Telekommunikationsgeräten, ist allerdings weniger sichtbar als beim klassischen PC.
  • Zeitschriftenartikel
    Berichte
    (LOG IN: Vol. 36, No. 2, 2016) Röhner, Gerhard; Hempel, Tino; Tempelhoff, Anja; Sauerborn, Katja; Koerber, Bernhard
  • Zeitschriftenartikel
    LOG IN 185-186 (2016)
    (LOG IN: Vol. 36, No. 2, 2016)
  • Zeitschriftenartikel
    Register: Heft Nr. 180–185/186
    (LOG IN: Vol. 36, No. 2, 2016)