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Motive und Barrieren für Social Software in Organisationen und im Krisenmanagement

dc.contributor.authorReuter, Christian
dc.contributor.editorEibl, Maximiliande_DE
dc.contributor.editorRitter, Marcde_DE
dc.date.accessioned2017-11-22T15:05:01Z
dc.date.available2017-11-22T15:05:01Z
dc.date.issued2011
dc.description.abstractEs existieren zahlreiche Motive und Barrieren zur Nutzung von Social Software in Unternehmen und Organisationen. Ein mögliches Anwendungsszenario ist das interorganisationale Krisenmanagement von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, Unternehmen und Bürgern bei Großschadenslagen. In diesem Beitrag werden Motive und Barrieren der Nutzung von Social Software in Unternehmen herausgestellt. Hierauf aufbauend werden diese auf das interorganisationale Krisenmanagement übertragen und Besonderheiten herausgearbeitet. Ziel ist die Darstellung möglicher Motive zur Nutzung von Social Software in der interorganisationalen Krisenkooperation.de_DE
dc.identifier.isbn978-3-941003-38-5en_US
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/8016
dc.language.isodede_DE
dc.publisherUniversitätsverlag Chemnitzde_DE
dc.relation.ispartofWorkshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2011. überMEDIEN|ÜBERmorgende_DE
dc.titleMotive und Barrieren für Social Software in Organisationen und im Krisenmanagementde_DE
dc.typeText/Conference Paperde_DE
gi.citation.endPage90
gi.citation.publisherPlaceChemnitzde_DE
gi.citation.startPage87de_DE
gi.conference.sessiontitleMotivation und kulturelle Barrieren bei der Wissensteilung im Enterprise 2.0 (MKBE 2011)de_DE
gi.document.qualitydigidocde_DE

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