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Nutzerzentrierte Produktentwicklung im interdisziplinären Team

dc.contributor.authorEndmann, Anjade_DE
dc.contributor.editorZiegler, Jürgende_DE
dc.date.accessioned2017-11-20T08:44:12Z
dc.date.available2017-11-20T08:44:12Z
dc.date.issued2014
dc.description.abstractKreative Lösungen entstehen nur in Ausnahmefällen durch Zufall oder durch „Heureka“-Momente einer einzelnen Person. Doch wie können Ideen und Konzepte entsprechend der Nutzerbedürfnisse, aber auch in Abhängigkeit der technischen Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit kostengünstig agil entwickelt werden? Innovation bei gleichzeitiger Senkung der Entwicklungskosten und -zeit kann durch zwei Aspekte erzielt werden: 1. die kontinuierliche Einbeziehung des Nutzers über den gesamten Entwicklungsprozess und 2. durch ein interdisziplinäres Projektteam, das über alle Phasen des Projektes zusammenarbeitet. Nur so lässt sich ein gemeinsames Verständnis für die Nutzer und deren Problemstellungen aufbauen sowie die Entwicklung einer innovativen, technisch realisierbaren, wirtschaftlichen und den Nutzerbedürfnissen entsprechende Lösungen realisieren. Der nachfolgende Artikel beschreibt anhand eines Praxisbeispiels, wie eine interdisziplinäre Zusammenarbeit im Kontext einer nutzerzentrierten agilen Produktentwicklung funktionieren kann.de_DE
dc.identifier.pissn2196-6826de_DE
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6182
dc.language.isodede_DE
dc.publisherDe Gruyterde_DE
dc.relation.ispartofi-com: Vol. 13, No. 2de_DE
dc.subjectRequirements Engineeringde_DE
dc.subjectNutzeranforderungende_DE
dc.subjectContextual Inquiryde_DE
dc.subjectPersonade_DE
dc.subjectInteraktionsdesignde_DE
dc.subjectvisuelles Designde_DE
dc.subjectEvaluationde_DE
dc.subjectPrototypde_DE
dc.subjectInnovationde_DE
dc.titleNutzerzentrierte Produktentwicklung im interdisziplinären Teamde_DE
dc.typeText/Conference Paperde_DE
gi.citation.publisherPlaceBerlinde_DE
gi.citation.startPage57–62de_DE
gi.document.qualitydigidocde_DE

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