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Lean Testing

dc.contributor.authorSpillner, Andreas
dc.date.accessioned2023-03-02T10:54:07Z
dc.date.available2023-03-02T10:54:07Z
dc.date.issued2017
dc.description.abstractEs ist das Ziel eines jeden Softwareentwicklers, Programme mit möglichst wenigen Fehlern zu schreiben. Wie man weiß, ist das weiter gehende Ziel einer fehlerfreien Software nicht zu erreichen, von sehr kleinen Programmen abgesehen. Aber: Wie prüfe ich mein Programm(teil) auf Fehler und wie groß darf ein vertretbarer Testaufwand sein? Dieser Beitrag versucht, anhand eines einfachen Beispiels zu zeigen, was »Lean Testing« ist und was es leisten kann.de
dc.identifier.pissn0720-8928
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/40603
dc.language.isode
dc.publisherGeselllschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofSoftwaretechnik-Trends Band 37, Heft 3
dc.subjectTestentwurfsverfahren
dc.subjectKlassifikationsbaum-Methode
dc.subjectKombinatorisches Testen
dc.subjectProgrammierung
dc.titleLean Testingde
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage39
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage35
gi.conference.sessiontitleTechnische Beiträge

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SpillnerBreymannSTT.pdf
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