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Produktionsnahe Anwendungen und hedonische Qualitäten-(K)ein Widerspruch?!

dc.contributor.authorWack, Karl-Josefde_DE
dc.contributor.editorBrau, Henningde_DE
dc.contributor.editorDiefenbach, Sarahde_DE
dc.contributor.editorHassenzahl, Marcde_DE
dc.contributor.editorKohler, Kirstinde_DE
dc.contributor.editorKoller, Franzde_DE
dc.contributor.editorPeissner, Matthiasde_DE
dc.contributor.editorPetrovic, Kostanijade_DE
dc.contributor.editorThielsch, Meinaldde_DE
dc.contributor.editorUllrich, Danielde_DE
dc.contributor.editorZimmermann, Dirkde_DE
dc.date.accessioned2017-11-18T00:27:18Z
dc.date.available2017-11-18T00:27:18Z
dc.date.issued2009
dc.description.abstractProduktionsnahe Anwendungen der Old Economy haben nicht zu Unrecht den Ruf, ausschließlich kalte Effizienz zu berücksichtigen. Die hedonischen Qualitäten der User Experience werden weitgehend unberücksichtigt gelassen. Auch der Umschwung zu webbasierten Thin Clients für Kooperations- und Informationssysteme in der industriellen Anwendung hat daran nicht viel ändern können. Im heutigen Zeitalter von Web 2.0 wird bei der Entwicklung von WebApplikationen zunehmend auf die durch asynchrone Datenübertragung ermöglichten Interaktionskonzepte, wie beispielsweise Drag & Drop, Paging, Edit in Place oder Livesearch zurückgegriffen. Oftmals werden mit Hilfe dieser Interaktionskonzepte desktopähnliche Anwendungen im Browser realisiert. Solche Anwendungen bezeichnet man üblicherweise als Rich Internet Applications (RIA). Die Verwendung dieser neuartigen Interaktionskonzepte bietet viele Chancen zur Verstärkung der hedonischen Qualitäten sowie der User Experience. Der Beitrag fokussiert die User Experience mit neuen Interaktionskonzepten beispielhaft anhand einer entwickelten RIA aus der Automobilindustrie. Hierbei werden neben der Konzeption und der techni- schen Umsetzung gezielt die Auswirkungen auf die hedonische Qualität unter Verwendung von Web 2.0 Technologien betrachtet. Es werden das System selbst sowie die Ergebnisse einer mittels AttrakDiffTM durchgeführten Evaluation der pragmatischen und hedonischen Qualitäten vorgestellt.de_DE
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5527
dc.publisherFraunhofer Verlagde_DE
dc.relation.ispartofTagungsband UP09de_DE
dc.relation.ispartofseriesUsability Professionalsde_DE
dc.subjectQualityde_DE
dc.subjectAttrakDiffTMde_DE
dc.subjectUser Experiencede_DE
dc.subjectRich Internet Applicationde_DE
dc.subjectWeb 2.0de_DE
dc.titleProduktionsnahe Anwendungen und hedonische Qualitäten-(K)ein Widerspruch?!de_DE
dc.typeTextde_DE
gi.citation.endPage145
gi.citation.publisherPlaceStuttgartde_DE
gi.citation.startPage141de_DE
gi.conference.sessiontitleUsability Speed Datingde_DE
gi.document.qualitydigidocde_DE

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