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Green Ubiquitous Computing

dc.contributor.authorThoroe, Lars
dc.contributor.authorSchumann, Matthias
dc.contributor.authorSchmidt, Malte
dc.date.accessioned2018-01-16T12:21:13Z
dc.date.available2018-01-16T12:21:13Z
dc.date.issued2010
dc.description.abstractUntersuchungsgegenstand der heutigen Green-IT-Forschung ist der Ressourceneinsatz für die Herstellung und den Betrieb von Rechenzentren und PCs. Die Vision des Ubiquitous Computing (UC) sieht eine Verschmelzung von realer und virtueller Welt vor, in der IT-Komponenten in Alltagsgegenstände eingebettet sind. Dies birgt völlig neue ökologische Herausforderungen: Kritisch zu sehen sind der immense Ressourcenverbrauch für den Masseneinsatz von RFID und anderen UC-Technologien sowie Probleme des Recyclings, da UC-Komponenten meist nicht wie anderer Elektroschrott getrennt verwertet werden und in andere Abfallströme eingehen. Allerdings bietet UC auch völlig neue ökologische Potenziale durch die Bereitstellung detaillierter und feingranularer Objektinformationen, die beispielsweise in Recyclingprozessen genutzt werden können. Diese ökologischen Aspekte werfen Zielkonflikte hinsichtlich der Anforderungen an UC-Systeme auf.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14638
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 4
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleGreen Ubiquitous Computing
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage64
gi.citation.startPage56

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