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Objektnetze: Definition und Eigenschaften

dc.contributor.authorKöhler, Michael
dc.contributor.editorWagner, Dorothea
dc.date.accessioned2017-09-22T20:42:44Z
dc.date.available2017-09-22T20:42:44Z
dc.date.issued2005
dc.description.abstractMobile Programme finden zunehmend Verbreitung, beispielsweise als eingebetteter Bestandteil von Mobiltelefonen oder in Form von applets im Web. Diesen Systemen ist gemeinsam, dass sie verteilt arbeiten, nebenläufig Aktionen ausführen und dynamisch ihren Kontext wechseln. Gerade diese Eigenschaften gehören jedoch nicht zu den primären Konzepten aktueller Programmiersprachen. Mit den Objektnetzen wird in dieser Arbeit ein Formalismus präsentiert, der diese elementaren Konzepte in einer einheitlichen Art und Weise ausdrückt. Objektnetze sind eine Verallgemeinerung der Petrinetze, bei denen die Marken in Objektnetzen wiederum Objektnetze sind, wodurch Systemzustände eine rekursiv verschachtelte Struktur aufweisen. Es zeigt sich, dass die Ausdrucksmächtigkeit der Objektnetze größer als die einfacher Petrinetze ist, gleichzeitig aber die Analyse von Objektnetzen von der Klarheit eines Petrinetzformalismus profitiert.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-409-8
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/4513
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik
dc.relation.ispartofAusgezeichnete Informatikdissertationen 2004
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Dissertations, Volume D-5
dc.titleObjektnetze: Definition und Eigenschaftende
gi.citation.endPage84
gi.citation.publisherPlaceBonn
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