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Klassifizierung benutzungsrelevanter Aspekte asynchroner Groupware

dc.contributor.authorWulf, Volker
dc.contributor.editorRödiger, Karl-Heinzde_DE
dc.date.accessioned2017-11-22T13:33:56Z
dc.date.available2017-11-22T13:33:56Z
dc.date.issued1993
dc.description.abstractAn Beispielen aus den Bereichen Telefonie, Elektronische Post und gemeinsam genutzte Datenbanken sollen im folgenden die Funktionen asynchron genutzter Groupware in Teilfunktionalitäten klassifiziert und die dabei implementierten Rollen der Benutzer benannt werden. Dazu wird zunächst ein von den Unterschieden zwischen einzelnen Anwendungen abstrahierendes Grundmodell von Groupware entwickelt. Neben Teilfunktionalitäten werden Gruppen von Metafunktionalitäten gebildet, die eine Spezifizierung der übrigen Leistungsmerkmale eines Systems bewirken. Diese Klassifizierung bietet die Möglichkeit, den Anwendungsbereich softwareergonomischer Gestaltungsanforderungen präziser zu formulieren. Außerdem stellt sie eine Begrifflichkeit zur Verfügung, mit der Ergebnisse eines Gestaltungsdiskurses in einzelnen Anwendungen für andere Groupware in ähnlichen Kontexten nutzbar gemacht werden können.de_DE
dc.identifier.isbn3-519-02680-5en_US
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6466
dc.language.isodede_DE
dc.publisherB.G.Teubnerde_DE
dc.relation.ispartofSoftware-Ergonomie '93: Von der Benutzungsoberfläche zur Arbeitsgestaltungde_DE
dc.titleKlassifizierung benutzungsrelevanter Aspekte asynchroner Groupwarede_DE
dc.typeText/Conference Paperde_DE
gi.citation.endPage289
gi.citation.publisherPlaceStuttgartde_DE
gi.citation.startPage275de_DE
gi.document.qualityscanocrde_DE

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