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Digitale Kompetenzen für Wissenschaftler: Anforderungen aus der Perspektive von ELearning und E-Science

dc.contributor.authorKahnwald, Nina
dc.contributor.authorPscheida, Daniela
dc.date.accessioned2021-02-03T17:22:33Z
dc.date.available2021-02-03T17:22:33Z
dc.date.issued2012
dc.description.abstractWissenschaft findet heute zunehmend digital unterstützt statt. Der Einsatz von Datenbanken, Mailinglisten, Blogs, Wikis und sozialen Netzwerken verändert dabei nicht nur die Praxis der wissenschaftlichen Kommunikation und Publikation, auch der Prozess der Produktion von Erkenntnis wird dadurch nachhaltig beeinflusst (vgl. Nentwich 2003, Nentwich/König 2012). Bereits 1999 stellte Michael Nentwich in einem Working Paper des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung mit dem Titel „Cyberscience“ die These auf, dass Computer und Internet das Potenzial zu qualitativen Veränderungen im Wissenschaftssystem hätten (vgl. Nentwich 1999). Der Begriff der E-Science verweist ebenfalls auf grundlegende Veränderungen im Bereich der Wissenschaft, setzt den Schwerpunkt jedoch vor allem auf eine durch vernetzte Rechnertechnik (Grid-Technologie) daten-intensivierte Forschung, die nach Ansicht einiger Autoren sogar ein neues Paradigma begründen könnte (vgl. Hey/ Tansley/Tolle 2009).[...]de
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/35097
dc.language.isode
dc.relation.ispartofWorkshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2012
dc.subjectWeb 2.0
dc.subjectE-Science
dc.subjectE-Learning
dc.subjectwissenschaftliches Arbeiten
dc.titleDigitale Kompetenzen für Wissenschaftler: Anforderungen aus der Perspektive von ELearning und E-Sciencede
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage258
gi.citation.startPage253

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