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P(a)inball - Flippern mit Schmerz

dc.contributor.authorGlomberg, Danielde_DE
dc.contributor.authorVogel, Christophde_DE
dc.contributor.authorDrochtert, Danielde_DE
dc.contributor.authorHuldtgren, Alinade_DE
dc.contributor.authorGeiger, Christiande_DE
dc.contributor.editorButz, Andreasde_DE
dc.contributor.editorKoch, Michaelde_DE
dc.contributor.editorSchlichter, Johannde_DE
dc.date.accessioned2017-11-22T15:09:06Z
dc.date.available2017-11-22T15:09:06Z
dc.date.issued2014
dc.description.abstractIn diesem Paper beschreiben wir Konzept, Implementierung und die Benutzerinteraktion eines Mixed Reality Flipperspiels, genannt P(a)inball. Das Spiel wurde aus einem originalen Flipperautomaten gebaut, die Mechanik wurde entfernt und durch digitale Displays, Elektronikkomponenten für die Bedienung und zusätzliche Ausgabeelemente ersetzt, die es erlauben Unbehagen, manchmal sogar physikalisch schmerzhafte Rückkopplung zu erzeugen. Die Benutzer können den Grad des Schmerzes im gegenseitigen Wettkampf selbst definieren. Dies erlaubt es uns zukünftig, die Rolle von Schmerzempfinden und das Aushalten von unbehaglicher Interaktion unter sozialen Gesichtspunkten und im spielerischen Wettkampf zu studieren. In diesem Beitrag fokussieren wir jedoch auf die konzeptionellen und technischen Aspekte des P(a)inball.de_DE
dc.identifier.isbn978-3-11-034450-9de_DE
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/8204
dc.language.isodede_DE
dc.publisherDe Gruyter Oldenbourgde_DE
dc.relation.ispartofMensch & Computer 2014 - Workshopbandde_DE
dc.subjectMultmodal interactionde_DE
dc.subjectunfomfortable user interfacesde_DE
dc.titleP(a)inball - Flippern mit Schmerzde_DE
gi.citation.endPage044
gi.citation.publisherPlaceBerlinde_DE
gi.citation.startPage041de_DE
gi.conference.sessiontitleDemo Sessionde_DE
gi.document.qualitydigidocde_DE

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Glomberg_Vogel_Drochtert_Huldtgren_Geiger_2014.pdf
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