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Nicht-menschlich ist auch Gender

dc.contributor.authorCrutzen, Cecile K. M.
dc.date.accessioned2018-01-05T11:48:13Z
dc.date.available2018-01-05T11:48:13Z
dc.date.issued2013
dc.description.abstractDie epistemologischen und ontologischen Auffassungen von Genderforschung und Informatik unterscheiden sich wesentlich. In der Informatik besteht die Welt aus Objekten, die aufgrund von Ähnlichkeiten und ihren Beziehungen untereinander klassifiziert werden. In der Genderforschung werden die Unterschiedlichkeiten respektiert. Die Anerkennung von Interaktion und deren Materialität und die Anerkennung der Handlungsfähigkeit menschlicher und nicht-menschlicher Aktoren in beiden Disziplinen kann zu einer Kooperation führen. Einer Kooperation darüber, wie man verantwortungsvolles Handeln von Menschen in einer unfassbar komplexen Welt gestaltet, in der auch nicht-menschliche Aktoren ihre Rolle spielen.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9328
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 36, No. 3
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.titleNicht-menschlich ist auch Gender
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage318
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage309

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