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SaaS für HR-Anwendungssysteme — Kriterien, Eignung und Implikationen

dc.contributor.authorKlein, Marco
dc.contributor.authorPilarski, Björn
dc.contributor.authorBitzer, Stefan
dc.contributor.authorSchumann, Matthias
dc.date.accessioned2018-01-16T12:21:23Z
dc.date.available2018-01-16T12:21:23Z
dc.date.issued2010
dc.description.abstractBefragungen zeigen, dass sich IT- und Human-Resource-(HR-)Verantwortliche durch eine Auslagerung von HR-Anwendungssystemen auf externe Software-as-a-Service-(SaaS-)Anbieter Einsparungen von Betriebs- und Wartungskosten sowie eine Steigerung der Systemflexibilität versprechen. Bevor eine Entscheidung für eine SaaS-Auslagerung getroffen wird, bedarf es einer Prüfung der grundsätzlichen Eignung von HR-Anwen-dungssystemen. Dafür werden in diesem Artikel einerseits die SaaS-Eignungskriterien Datensensibilität, Schnittstellenkomplexität und strategische Relevanz für diese Systeme operationali-siert. Andererseits werden die Eigenschaften von HR-Referenzsystemen mithilfe dieser Kriterien bestimmt, und es wird daraus eine idealtypische SaaS-Eignung abgeleitet. Die Untersuchung zeigt, dass sich Learning-Management- und Personalabrechnungssysteme sowie mit Einschränkungen Personalbedarfsplanungs-, Personalkostenplanungssowie Test- und Szenariosysteme für SaaS eignen. Für weitere HR-Anwendungssys-teme, beispielsweise Personaleinsatzplanungslö-sungen, trifft dies nicht zu. Die gröβten Probleme bei einer Auslagerung solcher Systeme stellen dabei sensible, personenbezogene HR-Daten dar, die durch SaaS in heterogenen Fremdsystemlandschaften verarbeitet werden.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14656
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 5
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleSaaS für HR-Anwendungssysteme — Kriterien, Eignung und Implikationen
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage33
gi.citation.startPage25

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