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Informatik im Systemkonflikt – Der Technik- und Wissenschaftsdiskurs in der DDR

dc.contributor.authorDonig, Simon
dc.contributor.editorNaumann, Friedrich
dc.contributor.editorSchade, Gabriele
dc.date.accessioned2020-07-16T21:17:20Z
dc.date.available2020-07-16T21:17:20Z
dc.date.issued2006
dc.description.abstractWissenschaft und Technik sind in modernen, funktional differenzierten Gesellschaften wichtige Orte politischer und allgemein gesellschaftlicher Sinnstiftung geworden. Für die politischen Eliten in der DDR waren – ähnlich wie für die Bundesrepublik die Erfolge der „Wirtschaftswunder“-Jahre – die Errungenschaften in Wissenschaft und Technik ein starkes Moment der politischen Identifikation. Der Aufsatz nimmt dies zum Anlass, um sich näher mit der Stellung und den Deutungen zu befassen, die die Informatik im Laufe von 40 Jahren ostdeutscher Geschichte erfahren hat und rückt besonders auch den Systemkonflikt als prägendes Moment der Produktionsbedingungen der Diskurse in den Blick.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-420-2
dc.identifier.pissn1614-3213
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/33302
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik, Bonn
dc.relation.ispartofInformatik in der DDR – eine Bilanz
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Thematics, Volume T-1
dc.subjectDDR
dc.titleInformatik im Systemkonflikt – Der Technik- und Wissenschaftsdiskurs in der DDRde
gi.citation.endPage478
gi.citation.startPage462
gi.conference.date7. bis 9. Oktober 2004; 11. bis 12. Mai 2006
gi.conference.locationChemnitz; Erfurt

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