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Die Guten, die Bösen und die Vertrauenswürdigen – Vertrauen im Organic Computing

dc.contributor.authorSteghöfer, Jan-Philipp
dc.contributor.authorReif, Wolfgang
dc.date.accessioned2018-01-05T11:49:48Z
dc.date.available2018-01-05T11:49:48Z
dc.date.issued2012
dc.description.abstractIn den meisten Organic Computing Systemen (OC-Systemen) ist die Welt einfach: alle Agenten sind sich Freund und ziehen an einem Strang, wenn es darum geht, das gemeinsame Ziel zu erreichen. Taucht einmal ein Böser auf, so ist dieser direkt als solcher zu erkennen und führt nichts anderes im Schilde, als die Guten an der Ausführung ihrer selbstlosen Taten zu hindern. Diese heile Welt ist in vielen Fällen das Resultat gezielter Abschottung: Fremde sind nicht erlaubt, schon gar nicht, wenn man ihnen nicht in die Karten gucken kann. ,,Böse“ Agenten sind damit auch eher ein Konstrukt der Systemdesigner zu Analysezwecken als echte Akteure. Öffnet man aber die Grenzen und erlaubt es einem OC-System, in einer offenen Welt heterogener Agenten zu agieren und dort mit Hinz und Kunz zu verhandeln und diese Fremden sogar zu integralen Systembestandteilen zu machen, bedarf es einer neuen Herangehensweise an OC-Systeme und an den Umgang der Agenten untereinander. Die Forschergruppe OC-Trust hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Herangehensweise zu entwickeln und durch innovative Methoden, Modelle, Algorithmen und Benutzerschnittstellen die engen Systemgrenzen der OC-Welt einzureißen.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9426
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 35, No. 2
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.titleDie Guten, die Bösen und die Vertrauenswürdigen – Vertrauen im Organic Computing
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage131
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage119

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