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Das kreativste Werkzeug aller Zeiten?

dc.contributor.authorHübner, Tobias
dc.date.accessioned2018-10-31T10:49:23Z
dc.date.available2018-10-31T10:49:23Z
dc.date.issued2016
dc.description.abstractEs ist längst nicht mehr die Frage, ob Computer in der Bildung eine größere Rolle spielen sollen, sondern vor allem über das Wie wird debattiert. Am Ende die- ser Diskussion steht dann meist die Frage, welches Endgerät für die Schulen beschafft werden soll. Die Auswahl der idealen Geräte fällt jedoch selbst IT-Profis schwer. Schulen, die während der Netbook-Welle zugegriffen haben, ärgern sich heute, dass ihre Geräte technologisch zum alten Eisen gehören. Wer auf Tablets gesetzt hat, kämpft mit deren Limitierungen und kann nicht sicher sein, ob die einstigen Hoffnungsträger der digitalen Revolution nicht in drei bis vier Jahren völlig veraltet sein werden (vgl. Hansen, 2015). Die Entscheidung für oder gegen ein Gerät fällt auch deshalb schwer, weil der Einsatz von Computern in der Schule in der Regel mit enorm hohen Kosten verbunden ist. Bei der Ausstattung nur einer einzigen Klasse mit Tablets oder Laptops sind (einschließlich Schrank zur Aufbewahrung, Software, Versicherung usw.) 20 000de
dc.identifier.pissn0720-8642
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/17545
dc.language.isode
dc.publisherLOG IN Verlag
dc.relation.ispartofLOG IN: Vol. 36, No. 2
dc.titleDas kreativste Werkzeug aller Zeiten?de
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage45
gi.citation.publisherPlaceBerlin
gi.citation.startPage38
gi.conference.sessiontitleThema

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