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Vertrauen und Reputation in Online-Anwendungen und virtuellen Gemeinschaften

dc.contributor.authorKoch, Michael
dc.contributor.authorMöslein, Kathrin
dc.contributor.authorWagner, Michael
dc.date.accessioned2021-02-03T17:33:51Z
dc.date.available2021-02-03T17:33:51Z
dc.date.issued2000
dc.description.abstractAus der Einleitung:'Die Nutzung des Internets für die Kommunikation und Zusammenarbeit bietet vielfältige Möglichkeiten für die Herausbildung virtueller Gemeinschaften und Märkte sowie virtueller Unternehmens- und Wertschöpfungsstrukturen. Derart virtuelle Organisationen setzen sich über viele Grenzen hinweg: über festgelegte Grenzen von Raum und Zeit der Aufgabenbewältigung, über Grenzen eines rechtlich definierten Innen und Außen der Organisation und Uber relativ dauerhafte vertragliche Grenzen einer Zugehörigkeit oder Nichtzugehörigkeit der Organisationsteilnehmer: Sinnbildlich dafür stehen die Schlagworte „anytime“ und „anyplace“. Das Internet beseitigt zahlreiche Marktzugangsbarierren und schafft eine global zugängliche Handelsplattform. Doch sind virtuellen Gemeinschaften und Kooperationsstrukturen selbstverständlich auch Grenzen gesetzt: Das Konzept organisatorischer Virtualisierung verlangt Vertrauen als konstituierendes Element. Grenzen des Vertrauens bilden damit auch Grenzen organisatorischer Virtualisierung (vgl. z.B. Reichwald et al. 2000).de
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/35460
dc.language.isode
dc.publisherJosef Eul Verlag
dc.relation.ispartofWorkshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2000
dc.titleVertrauen und Reputation in Online-Anwendungen und virtuellen Gemeinschaftende
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage84
gi.citation.publisherPlaceLohmar
gi.citation.startPage69

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geneme2000-16.pdf
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