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Kann personales Vertrauen virtuell produziert und reproduziert werden?

dc.contributor.authorSteinheuser, Sylvia
dc.contributor.authorZülch, Joachim
dc.date.accessioned2021-02-03T17:32:33Z
dc.date.available2021-02-03T17:32:33Z
dc.date.issued2004
dc.description.abstractVertrauen wird vielfach als definitorischer Bestandteil virtueller Organisationsformen diskutiert. Dies begründet sich nicht zuletzt darin, dass dem Vertrauen intra- wie interorganisational die Funktion eines Koordinations- und Kontrollmechanismus zugesprochen werden kann. Dieses wird umso bedeutsamer, als dass die Arbeit in virtuellen Kooperationen durch Unvorhersehbarkeit und damit durch geringe Erwartungssicherheit gekennzeichnet ist. In Anlehnung an die von Luhmann (2000) angenommene Funktionalität von Vertrauen als Mechanismus zur Reduktion sozial verursachter Komplexität, kann Vertrauen als wesentlich für die Bewältigung des enormen Komplexitätsniveaus und den daraus folgenden erheblichen Flexibilitätsanforderungen an die Mitarbeiter auf beiden Seiten der Kooperation betrachtet werden.de
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/35371
dc.language.isode
dc.publisherJosef Eul Verlag
dc.relation.ispartofWorkshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2004
dc.subjectpersonales Vertrauen
dc.titleKann personales Vertrauen virtuell produziert und reproduziert werden?de
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage372
gi.citation.publisherPlaceLohmar
gi.citation.startPage361

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geneme2004-41.pdf
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