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Wider ein positiv konnotiertes Kooperationskonzept

dc.contributor.authorKumbruck, Christel
dc.contributor.editorHerrmann, Thomas
dc.contributor.editorJust-Hahn, Katharina
dc.date.accessioned2017-08-10T20:06:00Z
dc.date.available2017-08-10T20:06:00Z
dc.date.issued1998
dc.description.abstractDie Bewertung und Entwicklung von CSCW-Technik erfolgt vielfach nicht auf der Grundlage eines fundierten theoretischen Konzeptes von Kooperation, sondern aus der Perspektive nur einzelner Aspekte von Kooperation und indem ein per se positives Bild von Kooperation unterstellt wird. Es wird aufgezeigt, daß Kooperation nicht per se positiv ist. Der Grund dafür ist, daß die Lebenslinien von Kooperation von unterschiedlichen Kräften geprägt sind, nämlich Konkurrenz, Konflikt, Gruppen- und individualistischen Tendenzen, Kommunikation und Vertrauen, die als mehr oder weniger positiv angesehen werden. Folglich ist es für die Gestaltung von Telekooperations- bzw. CSCW-Technik sinnvoller, von der Unterscheidung in ein formales im Sinne von neutral konnotiertes, den prozessualen Ablauf von Kooperation ins Auge nehmendes Konzept und ergänzenden Kooperation qualifizierenden (also für die positive und negative Bewertung dienlichen) Aspekten auszugehen. Ein solches Konzept wird skizziert. Die Umsetzung eines solchen Konzeptes für die konkrete Bewertungs- und Gestaltungsarbeit von Telekooperationssysteme wird exemplarisch dargestellt.de
dc.identifier.isbn3-519-02692-9
dc.language.isode
dc.publisherB.G. Teubner
dc.relation.ispartofGroupware und organisatorische Innovation. Tagungsband der D-CSCW '98
dc.relation.ispartofseriesBerichte des German Chapter of the ACM, Bd. 51
dc.titleWider ein positiv konnotiertes Kooperationskonzeptde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage110
gi.citation.publisherPlaceStuttgart
gi.citation.startPage95
gi.document.qualityscanocr

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