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Verdrängte Erfahrungen - Eine kleine Geschichte der digitalen Bildung

dc.contributor.authorKoerber, Bernhard
dc.date.accessioned2019-10-31T07:38:41Z
dc.date.available2019-10-31T07:38:41Z
dc.date.issued2019
dc.description.abstractGegenwärtig wird der Versuch unternommen, die „digitale Bildung“ intensiv zu fördern – was auch im mer unter „digitaler Bildung“ verstanden wird. Dies ist einer der mittlerweile vielen Versuche, den seit den 1950er-Jahren einsetzenden gesellschaftlichen Wandel durch Computeranwendungen auch im Bildungsbereich zu gestalten. Dieser Beitrag beruht auf der These, dass in Deutschland die Entwicklung, der Einsatz und die Erprobung des Arbeitsmittels „Computer“ in der Schule zwar bereits in den 1960er-Jahren begann, aber die damit seit dieser Zeit bis heute – also über Jahrzehnte hinweg – gewonnenen Erfahrungen im Nebel bildungspolitischer Entscheidungen zumindest verloren gegangen, wenn nicht sogar – aus unterschiedlichen Gründen – verdrängt worden sind. Deshalb soll hier an einige Meilensteine erinnert werden, die für die aktuelle Diskussion einer „digitalen Bildung“ heute noch von Bedeutung sein könnten, sodass Fehler, wie sie auch im Laufe der Zeit gemacht wurden, möglichst zielgerichtet vermieden werden könnten.de
dc.identifier.pissn0720-8642
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/29622
dc.language.isode
dc.publisherLOG IN Verlag
dc.relation.ispartofLOG IN: Vol. 39, No. 1
dc.titleVerdrängte Erfahrungen - Eine kleine Geschichte der digitalen Bildungde
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage22
gi.citation.publisherPlaceBerlin
gi.citation.startPage10
gi.conference.sessiontitleThema

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