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Anpaßbarkeit und Aushandelbarkeit als Brücke von der Software-Ergonomie zur Organisationsentwicklung

dc.contributor.authorHerrmann, Thomas
dc.contributor.authorJust, Katharina
dc.date.accessioned2018-07-18T19:22:51Z
dc.date.available2018-07-18T19:22:51Z
dc.date.issued1994
dc.description.abstractAufgrund der Dynamik organisatorischer Strukturen und der Anforderungen an kooperative Aufgabenbearbeitung sollten Eigenschaften von Groupware ad hoc von Benutzern anpaßbar sein. Da bei Groupware die Mehrzahl solcher individuell veranlaßten Anpassungen sich auf mehrere andere Benutzer auswirken, sind Abstimmungsprozesse erforderlich. Mit dem Grundsatz der Aushandelbarkeit wird ein Konzept beschrieben, mit dem Anpassungsvorschläge kommentiert, abgelehnt, angenommen oder modifiziert werden können. Sofern bei der Konfiguration einer Groupware organisatorische Entscheidungen software-technisch fixiert wurden, erlauben Anpaßbarkeit und Aushandelbarkeit deren nachträgliche Flexibilisierung.de
dc.identifier.doi10.1007/978-3-322-83953-4_6
dc.identifier.isbn978-3-528-05449-6
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/16705
dc.language.isode
dc.publisherVieweg+Teubner Verlag
dc.relation.ispartofEinführung von CSCW-Systemen in Organisationen - Tagungsband der D-CSCW '94
dc.titleAnpaßbarkeit und Aushandelbarkeit als Brücke von der Software-Ergonomie zur Organisationsentwicklungde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage107
gi.citation.publisherPlaceBraunschweig
gi.citation.startPage89
gi.conference.locationMarburg
gi.conference.sessiontitleGrundlagen der Einführung von CSCW-Systemen

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