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Wertorientierte Geschäftsprozessgestaltung – Erfahrungsbericht aus demBankensektor

dc.contributor.authorKeller, Gerhard
dc.contributor.editorRebstock, Michael
dc.date.accessioned2019-10-30T13:20:01Z
dc.date.available2019-10-30T13:20:01Z
dc.date.issued2004
dc.description.abstractEin Jahrzehnt nach dem Aufkommen des Business Reengineering durch Hammer/Champy erfährt das Thema Geschäftsprozessgestaltung eine signifikante Durchdringung in den Unternehmen. Wettbewerbs-, Technologieund Kostenstrukturveränderungen haben zur Folge, dass fast alle Unternehmen der verschiedensten Branchen ihre Geschäftsprozesse überdenken müssen. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass fast jedes Beratungsund Softwarehaus Geschäftsprozessoptimierungen anbietet. Betrachtet man die Angebote im Kern, so zeigt sich dass bei den Beratungshäusern oftmals methodisch orientierte Vorgehensweisen, bei den Softwareanbietern technologisch orientierte Optimierungen im Vordergrund stehen. Die effizientere Gestaltung der kundengetriebenen Geschäftswelt nach betriebswirtschaftlichen Kriterien bleibt dabei oftmals auf der Strecke. Entweder werden Konzepte entwickelt, die nicht mit vertretbaren Aufwendungen zu realisieren sind oder es werden systemgetriebene Implementierungen umgesetzt, die an den Kundenbedürfnissen vorbeizielen. In dem Vortrag wird ein betriebswirtschaftlich orientiertes Konzept vorgestellt, das ausgehend von strategisch definierten Zielen einen Weg bis hin zur softwaretechnischen Implementierung aufzeigt. Aus den Erfahrungen eines Projektes aus dem Bankensektor heraus, welches als Rahmenbedingungen die Implementierung des SAP Account Managements als Business Enabler sowie die StreamServe Business Communication Platform als Communication Enabler gesetzt hatte, werden zentrale betriebswirtschaftliche Problemstellungen und deren Lösungen dargestellt. Ein Schwerpunkt liegt in dem Vortrag darin, die Definition und Gestaltung von wiederverwendbaren Prozessbausteinen aufzuzeigen, mit deren Hilfe die Komplexität und Kosten des Unternehmens erheblich gesenkt werden konnten. Diese sind in eine dreischichtige Architektur eingebettet und bilden das wesentliche Bindeglied zwischen betriebswirtschaftlich getriebenen Anforderungen und softwaretechnischen Lösungsmöglichkeiten.de
dc.identifier.isbn3-88579-369-5
dc.identifier.pissn1617-5468
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/29529
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofModellierung betrieblicher Informationssyteme – MobIS 2004
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-40
dc.titleWertorientierte Geschäftsprozessgestaltung – Erfahrungsbericht aus demBankensektorde
dc.typeText/Conference Paper
gi.citation.endPage1
gi.citation.publisherPlaceBonn
gi.citation.startPage1
gi.conference.date10. März 2004
gi.conference.locationEssen
gi.conference.sessiontitleRegular Research Papers

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