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Software

dc.contributor.authorFurrer, Frank J.
dc.date.accessioned2017-06-02T20:40:56Z
dc.date.available2017-06-02T20:40:56Z
dc.date.issued2017
dc.description.abstractUnsere Abhängigkeit von Software ist heute fast total geworden. Software bestimmt wesentlich alle unsere Lebensbereiche und die fast unbeschränkte Flexibilität von Software erlaubt die Realisierung von nahezu beliebiger Funktionalität. Software hat uns eine beachtliche Anzahl an Erfolgsgeschichten gebracht. Leider ist Software aber auch verantwortlich für eine Reihe von Katastrophen, welche durch funktionale Fehler oder Qualitätsmängel der Software ausgelöst wurden. Hier werden je sechs typische Beispiele vorgestellt. Muss man deshalb Software als Gratwanderung zwischen Erfolgen und Katastrophen betrachten? Softwareerfolge beruhen auf ,,fehlerfreiem“ Programmcode (genauer: Fehler, die sich im Betrieb nicht – oder noch nicht – auswirken). Softwarekatastrophen entstehen durch fehlerhaften Programmcode oder unvorhergesehene Programminteraktionen (Emergent Behaviour). Ziel der Softwareindustrie ist, ,,fehlerfreien“ Programmcode zu produzieren. Was braucht es dazu? Im Wesentlichen sind fünf unverzichtbare Voraussetzungen notwendig: Ein verantwortungsbewusstes Management, eine etablierte Qualitätsfirmenkultur, eine geeignete Evolutionsstrategie, griffigere Produkthaftungsgesetze für Software und gute Mitarbeiter. Dieser Beitrag geht im Sinne einer Übersicht auf dieses Spannungsfeld moderner Softwareentwicklung ein.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.language.isode
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik Spektrum: Vol. 40, No. 3
dc.titleSoftware
dc.title.subtitleGratwanderung zwischen Erfolgen und Katastrophen?
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage269
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage264
gi.conference.sessiontitleHauptbeitrag
gi.document.qualitydigidoc

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