Logo des Repositoriums
 

Ein Auto ist kein Computer

dc.contributor.authorBurkhardt, Heinz-Jürgen
dc.contributor.authorPrinoth, Rainer
dc.date.accessioned2018-01-05T11:47:16Z
dc.date.available2018-01-05T11:47:16Z
dc.date.issued2014
dc.description.abstractBereits heute bieten Autos eine Vielzahl von Funktionen und Funktionsverknüpfungen wie Antiblockiersystem (ABS), Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP), Geschwindigkeitsregelung oder Einparkhilfen.Für zukünftige Autos sind weitere und komplexere Funktionen und Funktionsverknüpfungen bis hin zum autonom – d. h. ohne Fahrereingriffe – ein Ziel ansteuernden Fahrzeug angedacht, in der Entwicklung oder gar schon in der Erprobung.Automobilhersteller und -zulieferer sehen hierin ein wesentliches Feld der Wertschöpfung.Die gegenwärtig im Automobilbau genutzten dedizierten elektronischen Systeme und Strukturen setzen diesem Trend zu immer mehr und komplexer verknüpften Zusatzfunktionen jedoch Schranken in Bezug auf Beherrschbarkeit und Kosten.Daher besteht eine Tendenz in der Automobilindustrie, kostengünstigere herkömmliche IT- und Kommunikationstechnologie (wie LAN und Internet) stärker zu nutzen.Dabei wird oft zu wenig beachtet, dass sich die Anforderungen, denen ein Auto genügen muss, grundsätzlich von denen unterscheiden, die ein normales IT-System heute erfüllt.Dieser Beitrag geht daher der Frage nach, welche Funktionsgruppierungen ihren Anforderungen nach im Auto unterschieden werden müssen und welche Folgerungen daraus für die unterstützenden IT-Strukturen zu ziehen sind.
dc.identifier.pissn1432-122X
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/9272
dc.publisherSpringer-Verlag
dc.relation.ispartofInformatik-Spektrum: Vol. 37, No. 1
dc.relation.ispartofseriesInformatik-Spektrum
dc.titleEin Auto ist kein Computer
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage13
gi.citation.publisherPlaceBerlin Heidelberg
gi.citation.startPage6

Dateien