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Technologietransfer am Beispiel von DABA 1600

dc.contributor.authorDemuth, Birgit
dc.contributor.authorWiggert, Karl-Heinz
dc.contributor.editorDemuth, Birgit
dc.date.accessioned2020-07-16T21:19:30Z
dc.date.available2020-07-16T21:19:30Z
dc.date.issued2008
dc.description.abstractDABA 1600 war die DDR-Eigenentwicklung eines relationalen Datenbankmanagementsystems (DBMS) für PDP-11-kompatible Systeme wie dem Kleinrechner robotron K1630. Es wurde in den achtziger Jahren in Kooperation vom Zentrum für Forschung und Technik (ZFT) des Kombinates Robotron, später dem Betrieb Robotron-Projekt Dresden (RPD) und der Sektion Informationsverarbeitung der Technischen Universität Dresden entwickelt. Ab 1988 wurde es verkauft und fand bis zur Wende vorwiegend im Inland etwa 100 Anwendungen. Aus heutiger Sicht ist die Entwicklung eines kommerziellen Datenmanagementsystems in Deutschland und insbesondere gemeinsam mit einer Universität etwas Undenkbares. In der DDR war es ein Beispiel für die unmittelbare Überführung von Forschungsergebnissen in die Praxis. Diese Form von Technologietransfer wird von dem ehemaligen Robotron-Themenleiter und einer ehemaligen Forschungsstudentin der TU Dresden mit dem Abstand von zwei Jahrzehnten kritisch betrachtet.de
dc.identifier.isbn978-3-88579-422-6
dc.identifier.pissn1614-3213
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/33347
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik, Bonn
dc.relation.ispartofInformatik in der DDR - Grundlagen und Anwendungen
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Thematics, Volume T-3
dc.subjectDDR
dc.titleTechnologietransfer am Beispiel von DABA 1600de
gi.citation.endPage291
gi.citation.startPage280
gi.conference.date15. - 16. Mai 2008
gi.conference.locationDresden

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