Logo des Repositoriums
 

Smart Grids — die Intelligenz hat es manchmal schwer …

dc.contributor.authorFelden, Carsten
dc.date.accessioned2018-01-16T12:17:14Z
dc.date.available2018-01-16T12:17:14Z
dc.date.issued2013
dc.description.abstractDie Diskussionen um eine Energiewende, um die Einbindung von Haushalten als dezentrale Energieversorger und um die Senkung der Energiekosten zeigen ein Spannungsfeld auf, in dem sie auf Smart Grids als treibende Kräfte wirken. Dieser Beitrag nimmt den öffentlichen Diskurs zu Smart Grids auf und stellt diesen in den Perspektiven Technik, Fachlichkeit und Kommunikation dar. Diese Diskussion war lange Zeit kundenorientiert geprägt; nun aber sind die Energieerzeuger intensiver hinsichtlich der Umsetzung der Energiewende sowie die Netzleitungsproblematik in den Vordergrund getreten. Dabei ist auch die Politik gefordert, Rahmenbedingungen zu setzen, die in einem international geprägten Stromnetz nicht nur nationale, sondern auch internationale Gegebenheiten und Möglichkeiten berücksichtigen.
dc.identifier.pissn2198-2775
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14186
dc.publisherSpringer
dc.relation.ispartofHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 3
dc.relation.ispartofseriesHMD Praxis der Wirtschaftsinformatik
dc.titleSmart Grids — die Intelligenz hat es manchmal schwer …
dc.typeText/Journal Article
gi.citation.endPage15
gi.citation.startPage6

Dateien