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GESTALTUNGSZIELE DER SOFTWARE-ERGONOMIE Versuch eines neuen, umfassenden Ansatzes

dc.contributor.authorBalzert, Helmut
dc.contributor.editorSchönpflug, Wolfgangde_DE
dc.contributor.editorWittstock, Marionde_DE
dc.date.accessioned2017-11-22T13:32:28Z
dc.date.available2017-11-22T13:32:28Z
dc.date.issued1987
dc.description.abstractAusgangspunkt jeder ergonomischen Gestaltung von Software müssen definierte Gestaltungsziele sein. Diese werden aus der Arbeitswissenschaft und der kognitiven Psychologie abgeleitet. Es werden insgesamt 23 Gestaltungsziele aufgestellt, die in die vier Gruppen Persönlichkeitsförderlichkeit, Zumutbarkeit, Unterstützung der Mensch-Computer-Kommunikation und Unterstützung der menschlichen Informationsverarbeitung gegliedert sind. Die Relationen zwischen den Gestaltungszielen werden aufgezeigt. Die explizite Festlegung von Gestaltungszielen dient nicht nur der Vorgabe für die Software-Konstruktion, sondern kann gleichzeitig zur Evaluation dienen.de_DE
dc.identifier.isbn3-519-02670-8en_US
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6411
dc.language.isodede_DE
dc.publisherB.G.Teubnerde_DE
dc.relation.ispartofSoftware-Ergonomie '87: Nützen Informationssysteme dem Benutzer?de_DE
dc.titleGESTALTUNGSZIELE DER SOFTWARE-ERGONOMIE Versuch eines neuen, umfassenden Ansatzesde_DE
dc.typeText/Conference Paperde_DE
gi.citation.endPage488
gi.citation.publisherPlaceStuttgartde_DE
gi.citation.startPage477de_DE
gi.conference.sessiontitleGruppe V Prinzipien der Schnittstellengestaltungde_DE
gi.document.qualityscanocrde_DE

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