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Die Wechselbeziehung zwischen Marke und User Experience

dc.contributor.authorLorenzen-Schmidt, Oldede_DE
dc.contributor.editorBrau, Henningde_DE
dc.contributor.editorLehmann, Andreasde_DE
dc.contributor.editorPetrovic, Kostanijade_DE
dc.contributor.editorSchroeder, Matthias C.de_DE
dc.date.accessioned2017-11-18T00:38:41Z
dc.date.available2017-11-18T00:38:41Z
dc.date.issued2011
dc.description.abstractDieser Beitrag stellt die Bedeutung von User Experience für implizite Markenpräferenzen heraus. Nachdem die Interaktion zwischen Produkt, User Experience und Marke veranschaulicht wird, werden die Grenzen expliziter Befragungen und Test aufgezeigt. Folgend wird den bisherigen, klassischen Methoden die neuropsychologische Sicht von User Experience gegenübergestellt. Nach der Erläuterung, wie etwas für das menschliche Gehirn an impliziter Bedeutung erlangt, als Muster erinnert wird und zukünftige Handlungen beeinflusst, wird am Beispiel einer Pay-TV Studie gezeigt, wie sogenannte implizite Verfahren beim User Experience Testing relativ einfach und unkompliziert zum Einsatz kommen können.de_DE
dc.identifier.urihttps://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5885
dc.publisherGerman UPA e.V.de_DE
dc.relation.ispartofTagungsband UP11de_DE
dc.relation.ispartofseriesUsability Professionalsde_DE
dc.subjectUser Experiencede_DE
dc.subjectUsabilityde_DE
dc.subjectImplizite Markenpräferenzde_DE
dc.subjectNeuropsychologiede_DE
dc.subjectReaktionszeitverfahrende_DE
dc.titleDie Wechselbeziehung zwischen Marke und User Experiencede_DE
dc.typeTextde_DE
gi.citation.endPage259
gi.citation.publisherPlaceStuttgartde_DE
gi.citation.startPage254de_DE
gi.conference.sessiontitleUser Experiencede_DE
gi.document.qualitydigidocde_DE

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Lorenzen-Schmidt_2011.pdf
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